Wir sind die Jäger! So lautet das neue Motto des Handball-Erstligisten Füchse Berlin. Dieser Slogan stimmt sogar in zweierlei Hinsicht: Zum einen mischen die Füchse die erste Handball- Bundesliga auf, zum anderen wirbeln die Handballer Berlins Sporthierarchie kräftig durcheinander. Hertha, Eisbären und Alba- aufgepasst! Handball boomt in Berlin!
Der Macher hinter dem Erfolg der Füchse ist Manager Bob Hanning. Der 40-jährige erweckte den dahin siechenden Berliner Handball zu neuem Leben, führte die Füchse in Rekordzeit aus den Niederungen der zweiten Liga in die höchste deutsche Spielklasse. Nun spielen die Berliner gegen Magdeburg, Kiel und Gummersbach, anstatt gegen Spenge, Cottbus und Aurich. Zu verdanken ist dies Hanning. Der Manager: „Ich allein hätte das aber auch nicht ohne mein hervorragendes Team geschafft. Ich bin zwar derjenige, der mit seinem Gesicht für die Füchse steht, aber das wäre nichts wert ohne unsere Geschäftsstellenmitarbeiter und den sehr guten Gesellschaftern. Alle arbeiten für das Ganze, für die Füchse. Das ist schon toll.“ Im Moment sind die Berliner Tabellen-13. und haben Luft zu den Abstiegsrängen. Hanning ist nach 21 Spielen zufrieden: „Wir liegen absolut im Soll. Der Saisonstart war schwierig, sind aber dann immer besser in Fahrt gekommen. Trotzdem ist und bleibt der Klassenerhalt oberstes Ziel.“
Vor allem mit den neuen Füchse- Stars sollte das kein Problem sein. „Mit dem Ägypter Hany El-Fakharany haben wir den einzigen Afrikaner in der Bundesliga. Der Österreicher Konny Wilczynski ist unser Publikumsliebling und bester Torschütze“, so Hanning. Dazu macht Klasse-Torwart Petr Stochl seinen Kasten dicht und Kjetil Strand sorgt für spektakuläre Aktionen. Dazu holte Hanning im Winter die starken Polen Michal Kubisztal und Bartolomiej Jaszka. Sie sind schon jetzt eine Bereicherung für die Füchse und sollen dabei helfen, Hannings Ziele zu verwirklichen. Bob: “ In dieser Saison wollen und werden wir die Klasse halten, davon bin ich überzeugt. Im nächsten Jahr ist die Maßgabe dann das Erreichte zu bestätigen.“ Und wann spielen die Berliner international? „Wir wollen in der Bundesliga kontinuierlich nach oben klettern. Mittelfristig heißt das Ziel dann sicherlich internationales Geschäft“, blickt Hanning voraus.
Der Macher hinter dem Erfolg der Füchse ist Manager Bob Hanning. Der 40-jährige erweckte den dahin siechenden Berliner Handball zu neuem Leben, führte die Füchse in Rekordzeit aus den Niederungen der zweiten Liga in die höchste deutsche Spielklasse. Nun spielen die Berliner gegen Magdeburg, Kiel und Gummersbach, anstatt gegen Spenge, Cottbus und Aurich. Zu verdanken ist dies Hanning. Der Manager: „Ich allein hätte das aber auch nicht ohne mein hervorragendes Team geschafft. Ich bin zwar derjenige, der mit seinem Gesicht für die Füchse steht, aber das wäre nichts wert ohne unsere Geschäftsstellenmitarbeiter und den sehr guten Gesellschaftern. Alle arbeiten für das Ganze, für die Füchse. Das ist schon toll.“ Im Moment sind die Berliner Tabellen-13. und haben Luft zu den Abstiegsrängen. Hanning ist nach 21 Spielen zufrieden: „Wir liegen absolut im Soll. Der Saisonstart war schwierig, sind aber dann immer besser in Fahrt gekommen. Trotzdem ist und bleibt der Klassenerhalt oberstes Ziel.“
Vor allem mit den neuen Füchse- Stars sollte das kein Problem sein. „Mit dem Ägypter Hany El-Fakharany haben wir den einzigen Afrikaner in der Bundesliga. Der Österreicher Konny Wilczynski ist unser Publikumsliebling und bester Torschütze“, so Hanning. Dazu macht Klasse-Torwart Petr Stochl seinen Kasten dicht und Kjetil Strand sorgt für spektakuläre Aktionen. Dazu holte Hanning im Winter die starken Polen Michal Kubisztal und Bartolomiej Jaszka. Sie sind schon jetzt eine Bereicherung für die Füchse und sollen dabei helfen, Hannings Ziele zu verwirklichen. Bob: “ In dieser Saison wollen und werden wir die Klasse halten, davon bin ich überzeugt. Im nächsten Jahr ist die Maßgabe dann das Erreichte zu bestätigen.“ Und wann spielen die Berliner international? „Wir wollen in der Bundesliga kontinuierlich nach oben klettern. Mittelfristig heißt das Ziel dann sicherlich internationales Geschäft“, blickt Hanning voraus.
Fotos: Füchse Berlin
Doch eine Frage bleibt: Können sich die Füchse überhaupt gegen die etablierten Kräfte Hertha, Eisbären und Alba durchsetzen? Ja, sie können. Schon in ihrer ersten Bundesliga- Saison haben die Füchse einen Zuschauerschnitt von 6000 Fans, liegen in der Gunst der Berliner nur noch knapp hinter Albas Basketballern. Auch hier ist Hanning optimistisch: „Die Füchse können auf jeden Fall in Berlin bestehen. Handball ist die Ballsportart Nummer zwei hinter Fußball. Die Menschen identifizieren sich immer mehr mit den Füchsen, weil bei uns einfach das Gesamtpaket stimmt.“ Doch auch der Füchse- Manager weiß: „In Berlin hast du nur eine Chance, wenn du erfolgreich bist.“
Aufgepasst, Berlin! Die Füchse sind auf der Pirsch…
Weiterführende Links
 |