Interview mit Benny Maier Drei Fragen an den Inhaber von Benny Barbers®

American Way of Haircut – Drei Fragen an Benny den Barbier

© Benny Barbers®
Bärte – manche lieben sie, manche hassen sie. Wir haben Benny Maier, dem Inhaber von Benny Barbers®, drei Fragen zum Thema Gesichtsfrisur gestellt. 

Benny, worin unterscheiden sich Barber und Friseure?

Der Friseur schneidet dir die Haare, macht dir eine Dauerwelle oder Strähnen. Wenn er damit fertig ist, gehst du wieder. Der Barber dagegen ist ein Teil des Kiezes und der Nachbarschaft; man bleibt länger und zahlt auch für das Wohlfühlgefühl und den Service. Was viele Leute wahrscheinlich nicht wissen: Der Barber kümmert sich nicht nur um deinen Bart, sondern auch um deine Frisur.

Was erwartet den Kunden bei Benny Barbers?

Wir haben uns auf Skin Fades, Low Fades, Pompadours und den klassischen Haarschnitt mit Kamm und Schere spezialisiert. Für jeden Kunden plane ich 40 Minuten ein, das unterscheidet sich aber natürlich von Mal zu Mal. Allerdings nehme ich mir immer mindestens 30 Minuten Zeit, alles darunter ist schlechte Arbeit.

Welchen Bart-Tipp kannst du uns geben?

Oft ist ein Bart natürlich Geschmacksache und ich würde nicht jedem zu einem Vollbart raten. Manchmal tut es auch ein Drei-Tage-Bart. Mit Bart sähe ich zum Beispiel richtig grimmig aus – meiner Frau würde das gar nicht gefallen (lacht). Bei der Pflege ist es am besten, wenn man unkompliziert bleibt. Natürlich muss man sich um seinen Bart kümmern, viele überpflegen ihn aber auch. Ein Bartöl reicht für die Pflege des Bartes vollkommen. 

Infos: Benny Barbers®Gervinusstraße 19, 10629 Charlottenburg