Am 31. Januar 2009 ist es wieder so weit: 110 Museen, Sammlungen, Archive, Gedenkstätten und Ausstellungshäuser öffnen ihre Türen auch zu später Stunde. Von 18 bis 2 Uhr sind die Museen an diesem Samstag geöffnet.
Dieses Mal konzentriert sich das Angebot auf die Häuser im Zentrum Berlins.
Die 24. Museumsnacht steht unter dem Titel „Weltbilder – Weltsichten“. Der Besucher erfährt in Führungen, Filmen Gesprächen und literarisch-musikalischen Programmen, wie die Menschen anderer Epochen und Kulturen Umbruchszeiten erlebten.
In den Museen warten zahlreiche Highlights. Von 20 Uhr bis 21:30 blickt der Zuschauer im Museum für Kommunikation (Leipziger Straße 16) durch eine Live-Schaltung zum Großobservatorium in Chile ins Weltall.
Auch sprachlich kann man sich hier weiterbilden. Von 21:30 bis 00:30 beginnt jede halbe Stunde der Kurs Klingonisch für Anfänger.
In einer Ausstellung im Alten Museum (Am Lustgarten 1) werden die verschiedenen Weltbilder der Griechen, der Römer und der Alten Ägypter gezeigt.
Nach Berührungspunkten des Christentums, des Judentums und des Islams wird im Jüdischen Museum (Lindenstraße 9-14) gesucht.
Im Zeiss-Großplanetarium (Prenzlauer Allee 80) ist der erste deutsche Weltraumfahrer zu Gast – Sigmund Jähn berichtet von seinem besonderen Blick auf die Welt.
Neben diesen Höhepunkten gibt es auch in den anderen Ausstellungsorten faszinierendes zu entdecken.
Online-Tickets gibt es bis Mittwoch 27. Januar (14 Uhr) unter www.museumsportal-berlin.de. Auch in allen teilnehmenden Museen und an zahlreichen Vorverkaufsstellen sind Karten erhältlich. Sie kosten im Vorverkauf 12 € (ermäßigt 8 €), an der Abendkasse 15 € (ermäßigt 10 €) und gelten auch für extra eingesetzte Bus-Shuttles zwischen den Museen und andere öffentliche Verkehrsmittel. Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Dieses Mal konzentriert sich das Angebot auf die Häuser im Zentrum Berlins.
Die 24. Museumsnacht steht unter dem Titel „Weltbilder – Weltsichten“. Der Besucher erfährt in Führungen, Filmen Gesprächen und literarisch-musikalischen Programmen, wie die Menschen anderer Epochen und Kulturen Umbruchszeiten erlebten.
In den Museen warten zahlreiche Highlights. Von 20 Uhr bis 21:30 blickt der Zuschauer im Museum für Kommunikation (Leipziger Straße 16) durch eine Live-Schaltung zum Großobservatorium in Chile ins Weltall.
Auch sprachlich kann man sich hier weiterbilden. Von 21:30 bis 00:30 beginnt jede halbe Stunde der Kurs Klingonisch für Anfänger.
In einer Ausstellung im Alten Museum (Am Lustgarten 1) werden die verschiedenen Weltbilder der Griechen, der Römer und der Alten Ägypter gezeigt.
Nach Berührungspunkten des Christentums, des Judentums und des Islams wird im Jüdischen Museum (Lindenstraße 9-14) gesucht.
Im Zeiss-Großplanetarium (Prenzlauer Allee 80) ist der erste deutsche Weltraumfahrer zu Gast – Sigmund Jähn berichtet von seinem besonderen Blick auf die Welt.
Neben diesen Höhepunkten gibt es auch in den anderen Ausstellungsorten faszinierendes zu entdecken.
Online-Tickets gibt es bis Mittwoch 27. Januar (14 Uhr) unter www.museumsportal-berlin.de. Auch in allen teilnehmenden Museen und an zahlreichen Vorverkaufsstellen sind Karten erhältlich. Sie kosten im Vorverkauf 12 € (ermäßigt 8 €), an der Abendkasse 15 € (ermäßigt 10 €) und gelten auch für extra eingesetzte Bus-Shuttles zwischen den Museen und andere öffentliche Verkehrsmittel. Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Schon im Sommer heißt es wieder Nachts im Museum. Die 25. Lange Nacht der Museen findet am 29. August 2009 zum Schwerpunktthema „20 Jahre Mauerfall“ statt.
Foto: Sergej Horovitz
Foto: Andreas Schoelzel
Foto: Ruth Schacht