Der Panik-Rocker rockt Berlin Sommer 2015: Die volle Ladung für Lindenberg-Fans

Panik-Rocker Udo Lindenberg kommt am 14. Juli 2015 nach Berlin und lässt seine Zuhörer im Olympiastadion in den Genuss seiner Stadion-Tour 2015 kommen.

Fans von Udo Lindenberg können sich in diesem Sommer glücklich schätzen. Der Panik-Rocker kommt am 14. Juli 2015 nach Berlin und lässt seine Zuhörer im Olympiastadion in den Genuss seiner Stadion-Tour 2015 kommen. Für die ganz Ungeduldigen unter ihnen gibt es das charmanteste Nuscheln seit Erfindung der Musik noch bis zum 31. Juli 2015 im Musical „Hinterm Horizont“.

© Marcel Lenk

Udo Lindenberg – einer der produktivsten und lebendigsten Urväter des deutschen Rock. Mit Liedern wie „Das Mädchen aus Ostberlin“, „Sonderzug nach Pankow“ und „Wenn du durchhängst“ hat er sich schon während der vergangenen Jahrzehnte als Kultfigur in der deutschen Musikszene etabliert. Auf der Bühne immer lässig und cool. In seinen Songs geradeaus, ohne Umschweife. Das ist es, was Panik-Udo ausmacht und ihn zu einem unverwechselbaren Künstler und Publikumsliebling gemacht hat. Bereits im letzten Jahr stieß der Rockpionier mit seiner Stadion-Tour 2014 in neue Dimensionen vor, dieses Jahr aber legt er die Messlatte sogar noch ein Stückchen höher und macht am 14. Juli 2015 mit seiner neuen Stadion-Tour auch im Berliner Olympiastadion Halt.

Udo-Fans können sich auf eine spektakuläre, aufwendige Show freuen. Rund 300 Mitarbeiter sowie 100 Künstler wollen das Konzert zu einem unvergesslichen Open-Air-Erlebnis machen. Zum Olympiastadion bringt Udo Lindenberg gleich seine ganze Panikfamilie mit. Musikfreunde wie Clueso oder die Hauptdarstellerin des Berliner Lindenberg-Musicals „Hinterm Horizont“, Josefine Busch, werden den Panik-Rocker auf der Bühne des Olympiastadions unterstützen. Übertragen wird die Show auf eine 600 Quadratmeter große LED-Wand. 200 Lautsprecher werden für den perfekten Klang sorgen. Alle, die noch Tickets für das Spektakel ergattern wollen, müssen sich beeilen. Ein Restvorrat ist noch auf eventim.de erhältlich. 

Die Vorfreude lässt sich steigern

© Franziska Lange
Für die Einstimmung auf das Konzert gibt es im Musical „Hinterm Horizont“ die besten Udo-Songs in Kombination mit einer spannenden Bühnenstory – für richtige Udo Fans ein absolutes Muss. Das Musical greift die reale Geschichte des Konzerts von Udo Lindenberg im Ostberliner „Palast der Republik“ 1983 auf. Dort lernt Lindenberg die FDJ-Aktivistin Jessy kennen, verliebt sich in sie und muss seitdem mit einer Menge Schwierigkeiten zurechtkommen. Seit seiner Premiere am 13. Januar 2011 im Berliner Stage Theater am Potsdamer Platz ist das Musical zu einem regelrechten Zuschauermagneten geworden. Udos Musik kommt aber nicht nur bei Liebhabern des Musicals und der deutschen Rockmusik gut an. Vor einigen Wochen hat das Stage Theater, wo das Musical aktuell noch zu sehen ist, ganz hohen Besuch empfangen. An einem Freitag besuchte die Schwester des US-Präsidenten, Auma Obama, das erfolgreiche Format und traf im Anschluss Udo Lindenberg persönlich.

Mit mittlerweile fünf Spielzeiten gilt Hinterm Horizont als das erfolgreichste Musical, das jemals in Berlin aufgeführt wurde. Neben Songs wie „Hinterm Horizont geht’s weiter“, „Mädchen aus Ostberlin“ und „Bis ans Ende der Welt“ gibt es in dem Musical auch klassische Lindenberg-Hits wie „Alles klar auf der Andrea Doria“ und „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“ zu hören. Tickets für das erfolgreiche Lindenberg-Musical können hier online bestellt werden.

Das Multitalent Udo

© www.flickr.com/steffenz
Udo Lindenberg ist vor allem als einer der innovativsten Musiker der deutschen Rock-Geschichte bekannt. Unter dem schwarzen Hut, hinter der dunklen Sonnenbrille verbergen sich aber noch weitaus mehr Talente. Ursprünglich spielte Udo als Schlagzeuger in der Band von Jazz-Legende Klaus Doldinger, „Passport“. Er war es auch, der in der Ur-Version der Tatort-Melodie zu hören war. Inzwischen hat sich Udo im wahrsten Sinne des Wortes zu einem richtigen Künstler entwickelt. Am liebsten malt die Rocklegende mit alkoholhaltigen Getränken, weshalb seine Bilder auch den Namen „Likörelle“ tragen. Bei so viel Einsatz und Kreativität bleibt nur eins zu sagen: Vor Ihnen ziehen wir den Hut, Herr Lindenberg.