Bootcamp: Auf dem Weg zur Strandfigur Blog Teil 7: Beach Body Challenge – Die Sommerfigur rückt näher

urbanite-Redakteurin Britta macht mit bei der Beach Body Challenge vom Bootcamp Leipzig. Im 7. Teil des Blogs geht’s um die immer näher rückende Strandfigur.

Sonnengebräunt und schlank am Strand liegen oder beneidenswert sportlich Beachvolleyball im superknappen Bikini spielen – wer will das nicht? Doch wir alle wissen, dass so eine Figur harte Arbeit und die richtige Ernährung bedarf. Nägel mit Köpfen werden in diesem Frühjahr bei Das Bootcamp in Leipzig gemacht. Das Angebot: 8 Wochen, 16 Trainingseinheiten plus Ernährungsberatung und hinterher eine tolle Strandfigur. Unsere Redakteurin Britta testet die Beach Body Challenge und berichtet jede Woche schonungslos ehrlich für euch darüber.

© Geli Megyesi

Vor zwei Wochen habe ich mich an dieser Stelle schon mal beschwert, dass es so warm war. Ja, da fand ich es wirklich schon warm. Jetzt kann sich sicher jeder vorstellen, wie es mir in den letzten Tagen erging. Am liebsten hätte ich von Freitag bis Dienstag im See gelebt oder alternativ in einer mit Eiswürfeln gefüllten Badewanne gelegen. Ich bin da wie ein wechselwarmes Tier – nur andersherum. Aber meine Pläne, mein Lager im Keller aufzuschlagen und nicht mehr rauszukommen, wurden jäh von der Beach Body Challenge gestört, denn ich musste ja am Training teilnehmen. Leider blieb mir dann nur noch der Sonntagmorgen übrig, bei 30 Grad, um 10 Uhr am Palmengarten.

Natürlich wurde bei den Temperaturen sehr darauf geachtet, dass wir viel Trinken und zwischen den Pausen im Schatten stehen. Und ich muss tatsächlich sagen, dass es auch diesmal wieder sehr gut war, sich aufzuraffen und hinzugehen. Denn nachdem wir unsere Kreise in der brütend heißen Sonne gelaufen und gefühlt hundertmal den Beckenrand der leeren Pools hoch und runter gestiegen waren, hatte ich, wie schon vor zwei Wochen, nicht mehr so ein großes Problem mit der Hitze. Außerdem kriegt man echt gut Farbe, wenn man draußen Sport macht – auch ein Teil der Sommerfigur. 

Durch Bootcamp persönliche Bestzeit beim Firmenlauf 

© Britta Naujocks
Und es gibt auch noch mehr Erfolge zu berichten: Das Bootcamp wurde beim Firmenlauf zur „Fittesten Firma“ gekürt und ich bin meine beste Zeit bisher gelaufen. Während ich beim Leipzig Marathon noch über 7 Minuten im Durchschnitt gebraucht habe, hatte ich hier einen Schnitt von 5:52. Das finde ich richtig toll und rechne es dem Bootcamp-Training zu, da ich vor dem Firmenlauf nur zweimal Laufen war. Da kann der abschließende Fitnesstest gerne kommen.

Ansonsten steht diese Woche noch das letzte Ernährungsseminar an. Mal sehen, ob Sebastian wieder so einen Knaller wie den griechischen Joghurt rausholt. Ich bin immer noch voll auf dem Zeug drauf. Aber zur Entwarnung: Natürlich ernähre ich mich nicht komplett davon (wie schon befürchtet wurde). Dafür ist es auch zu fettig. Aber dadurch braucht man nur einen Becher, um gesättigt und zufrieden zu sein. Viel schwieriger ist es, sich beim Alkohol zusammenzureißen, weil man bei dem guten Wetter haufenweise Abend-Verabredungen hat und ich gebe zu, dass ich hier keineswegs diszipliniert war. 

Aber ein Tipp: Weißweinschorle eignet sich ausgezeichnet, weil die gekühlt ist und man von ihr sehr lange trinken kann. Ich erinnere mich hier außerdem gerne an die Regel vom Beginn des Seminars: Lieber einmal richtig, als jeden Abend ein Bier/Wein/Sekt. Oder dann halt auch zweimal 😉 

Im ersten Teil hat Britta beschrieben, wie sie sich von ihren Lieblings-Nachos verabschieden muss. 

Im zweiten Teil lernte Britta das A und O des richtigen Essens kennen. 

Im dritten Teil geht es um die ersten Erfolge der Beach Body Challenge.

Im vierten Teil lernte Britta: Wer abnehmen will, muss auch Nein-sagen lernen.

Im fünften Teil merkte Britta, dass es keine Ausreden gibt – weder bei Hitze noch bei Dauerregen.

Im sechsten Teil lernt Britta, was Laufen und griechischer Joghurt bewirkt.