Täglich grüßt der Werwolf Bücherrezension: Peggy Axmann – „Die vier Elemente”

Verfasst von der gebürtigen Leipzigerin Peggy Axmann, entführt die Lektüre den Leser in eine Welt, in der Werwölfe und Geister zum Alltag gehören und böse Dämonen ihr Unheil treiben.

Wer sich in seiner Freizeit am liebsten in fremde Welten träumt, sich nicht an leidenschaftlichen Werwölfen, glitzernden Vampiren und finsteren Dämonen stört, sowie gekonnt über die Feinheiten von Urban, Low,  Dark und Romantic Fantasy fachsimpeln kann, der wird mit der Trilogie Die vier Elemente bestimmt glücklich werden.

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Verfasst von der gebürtigen Leipzigerin Peggy Axmann, entführt die Lektüre den Leser in eine Welt, in der Werwölfe und Geister zum Alltag gehören und böse Dämonen ihr Unheil treiben. Erzählt wird in drei Bänden die Geschichte von Lily, einer Krankenschwester, die nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht und somit die eindeutige Sympathieträgerin der Trilogie ist und Leander, dem wortgewandten Herzensbrecher, der sich sofort zu ihr hingezogen fühlt. Trennen beide im ersten Band Noun & Ignis noch tiefe Geheimnisse über ihr inneres Wesen, müssen die Zwei im Nachfolgerband Syno & Äther lernen, sich selbst anzunehmen und die neuen Kräfte richtig einzusetzen. Der Finalband Zoe stellt die Liebenden vor die bedeutende Aufgabe, ihre Welt vor der Kraft des Bösen zu beschützen und ihre Aufgabe als Wächter der Elemente wahrzunehmen. Erzählt wird in einem leichten und flüssigen Ton mit einem Hang zu erotischen Schilderungen. Wer sich daran nicht stört und Lust hat, sich auf eine neue Welt und Charaktere einzustellen, der wird gewiss seine Freude an den Romanen haben.

Autor: Johanna Lüttich