City of Bones Filmkritik: Chroniken der Unterwelt

Dämonen, Engel und Vampire – Nach Harry Potter und Twilight kommt nun die nächste Fantasy-Buchreihe auf die Leinwand. In Chroniken der Unterwelt kämpft eine bezaubernde Lily Collins neben Jamie Campbell Bower gegen Jonathan Rhys Meyers (The Tudors) als Bösewicht Valentine und muss, wie könnte es auch anders sein, unsere Welt vor der völligen Vernichtung retten.

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Dämonen, Engel und Vampire – Nach Harry Potter und Twilight kommt nun die nächste Fantasy-Buchreihe auf die Leinwand. In Chroniken der Unterwelt kämpft eine bezaubernde Lily Collins neben Jamie Campbell Bower gegen Jonathan Rhys Meyers (The Tudors) als Bösewicht Valentine und muss, wie könnte es auch anders sein, unsere Welt vor der völligen Vernichtung retten.

Clary Fray (Lily Collins) lebt ein ganz normales Teenagerleben im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Dieses wird völlig auf den Kopf gestellt, als an ihrem Geburtstag plötzlich merkwürdige Dinge passieren. Sie trifft auf den mysteriösen Jace (Jamie Campell Bower), den jedoch nur sie sehen kann. Als plötzlich ihre Mutter verschwindet, hofft sie auf seine Hilfe. Sie findet heraus, dass ihre Mutter eine sogenannte Schattenjägerin war, ein Wesen zwischen Engel und Mensch, dessen Aufgabe es ist Dämonen zu jagen und sie unschädlich zu machen. Dummerweise ist es ihre Mutter, die den Kelch der Engel versteckt hält und daher ins Visier des Oberschurken Valentine (Jonathan Rhys Meyers) gerät. Zusammen mit einem Team von Schattenjägern begeben sie sich auf die Suche nach dem Kelch, um Clarys Mutter zu retten.

Zugegeben, die Erwartungen an den Film waren nach den vielen vorherigen Fantasy-Verfilmungen nicht besonders hoch und auch das Buch haben wir vorher nicht gelesen, vielleicht überraschte der Film deshalb besonders. Die Rollen sind wunderbar besetzt und auch die Action-Szenen kommen in diesem Film nicht zu kurz. Erstaunlicherweise werden auch Themen wie Homosexualität ganz locker thematisiert. Lily Collins schafft es außerdem ihrer Rolle eine gehörige Portion Sex zu verleihen, ohne sich dabei ausziehen zu müssen. Von dieser Seite ist es nicht nur ein Film für Teenager.

Nicht zuletzt muss erwähnt werden, dass auch ein deutscher Schauspieler, nämlich Elyas M’Barek, bekannt aus Türkisch für Anfänger, eine kleine Rolle im Film spielt. 

Unser Fazit: Der Film ist wieder erwarten sehr spannend, actiongeladen und mit tollen Schauspieler besetzt, von denen wir einige sicher in Zukunft öfter auf der Leinwand sehen werden. Quasi das bessere Twilight.

Der Film kommt am 28. August in die Kinos 

Weitere Infos gibt es hier.

 

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