DiVino
Es ist bereits der dritte Italiener an diesem Ort im Boxhagener-Kiez. Vorher hatten hier das Tri Angelo und das Mora Mora mit guter Küche nicht bestehen können. Vielleicht ist es eine verfluchte Ecke? Wir waren neugierig und angetan vom schlichten Ambiente. Der Name Di Vino ist ein schönes Wortspiel, bedeutet er doch zum einen „vom Wein“, zum anderen auch „göttlich“. Ziemlich göttlich fanden wir jedenfalls den Preis von 14 Euro für eine Flasche süffigen Rupestro aus Umbrien als Wein des Monats. Dazu genossen wir gute Antipasti mit gegrilltem Gemüse, Vitello tonnato, Schinken und Oliven. Die Kichererbsensuppe mit Oktopus war leider „aus“, dafür war die Fasanenbrühe mit Markklößchen, obwohl sie etwas kühl zu Tisch kam, ein Aromenerlebnis mit Klasse, genau wie das Saltimbocca von Lachs und Schwertfisch. Zum positiven Gesamteindruck passte auch der professionelle aufmerksame Service, den wir schon aus dem Noi Quattro kannten.
Speisekarte
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