Casual Finedining und Fesselspiel zum Valentinstag im the NOname

Das Restaurant the NOname kombiniert zum Valentinstag ein 6-Gang-Menü und fesselnde Ästhetik.

Copyright: Florian Kroll

Am Valentinstag sind die Erwartungen an das perfekte Date hoch. Als Restaurant, das für außergewöhnliches Vergnügen, Experimentierfreude und sinnliche Kulinarik bekannt ist, bietet das the NOname am Tag der Liebe nicht nur Paaren ein inspirierendes Dinner-Event, das selbst geheime Wünsche erfüllt. Hier, wo das Wertedenken „NO limits – NO boundaries“ für Toleranz steht, können die Gäste sich fallen lassen und vielleicht etwas Neues erleben. Zum 6-Gang-Menü bietet das Restaurant in der Oranienburger ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Programm, wie man es in einem Restaurant normalerweise nicht erwarten würde.

Dinner inmitten einer fesselnden Ästhetik

Der Berliner Rope-Artist Dan Apus Monoceros entführt die Gäste in die Welt ästhetischer Fesselspiele. Die zwei Performances, die während der Dinnerpausen für ein besonderes Erlebnis sorgen, zeigen, wie weit Verbundenheit gehen kann. Dan Apus Monoceros, der auch als Kink-Coach und Bondage-Trainer arbeitet, steht den ganzen Abend für offene Gespräche zur Verfügung. So nehmen die Gäste an diesem unvergesslichen Valentinstag vielleicht die Lust auf einen Bondage-Kurs oder neue Ideen für die eigenen Sinnesfreuden mit nach Hause.

Dresscode „dress to impress“ verspricht außergewöhnlichen Abend

Auch die Gäste tragen zur Atmosphäre an diesem einzigartigen Abend bei. Mit dem Dresscode „dress to impress“ darf die eigene Leidenschaft zum Ausdruck gebracht werden. Besondere Accessoires oder Outfits sind willkommen und unterstützen so das Ambiente des Events . Die Gäste werden an Tischen oder Tafeln platziert, so dass spannende Begegnung den Reiz des Abends noch steigern. Pro Person kostet das extraordinäre Casual-Fine-Dining-Event 222 Euro – inklusive Wein- bzw. alkoholfreie Begleitung, Wasser und Kaffee.