Astronomie und Kalender:
16. März 2016 – Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.V. mit Planetarium/20 Uhr
Vortrag: Kalenderreform, Galaxien und außerirdisches Leben: Astronomie gestern und heute
Ohne die Astronomie sähe unser Kalender nicht so aus, wie er heute ist. Doch wie wurde früher geforscht und was hat sich
seitdem geändert? Ausgehend von den historischen Fragestellungen und Erkenntnissen wird ein Bogen zu den aktuellen Forschungen mit den modernen Technologien geschlagen. Der Eintritt ist frei.
Rätsel Tiefsee:
11. März 2016 – HU Berlin/19:30 Uhr
Vortrag: Die Entdeckung der Tiefsee: aktuelle Forschungsfragen zu fremden Lebenswelten
65 Prozent der Erde sind von Wasser bedeckt. Das Wasser stellt damit den größten Teil des Lebensraumes auf der Erde dar. Erforscht ist davon bisher nur wenig. Jährlich gibt es aber neue Möglichkeiten und so auch neue Erkenntnisse. Dieser Vortrag sollte euch auf den neuesten Stand bringen. Der Eintritt ist frei.
Mobilität heute:
16. März 2016 – Rathaus Berlin/09:30 Uhr
Berlin will sich natürlich nicht sagen lassen, nichts für die Umwelt zu tun. Das beweist allein schon die jährliche Hauptstadtkonferenz zum Thema Elektromobilität, welche nun wieder ansteht. Der Fokus liegt dieses Mal auf intelligenten und automatisierten Konzepten und Technologien. Der Eintritt ist frei.
Fahrrad das neue Auto:
14 – 20. März 2016 – STATION Berlin
Sport: Berlin Bicycle Week
Eine Woche im Zeichen des Fahrrads. Gefeiert wird mit Events, Radrennen und Workshops. Im Mittelpunkt steht dabei E-Mobility, Urban Lifestyle und Velo Couture. Für alle, die in ihrem Fahrrad mehr sehen, als nur ein Transportmittel, ist das der richtige Ort. Der Eintritt kostet 10€. Tickets könnt ihr hier gewinnen!
Heimat und Identität:
15. März 2016 – Stiftung Jüdisches Museum/19 Uhr
Film und Gespräch: ХАИМ – HEIM. Gespräch mit Filmausschnitten im Rahmen der Reihe „neue deutsche Geschichten“
Anfang der 90er Jahre kamen rund 220.000 russischsprachige Juden aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik. Diese erhielten die Möglichkeit als Kontingentflüchtlinge einzureisen, um das jüdische Leben in Deutschland wiederzubeleben. In einem Dokumentarfilmprojekt soll nun 25 Jahre später Bilanz gezogen werden. Im Mittelpunkt steht vor allem die Frage nach Identität, Herkunft und Selbstfindung. Der Eintritt ist frei.