Mit Kids umweltfreundlich unterwegs

Wie wir heute leben, prägt unsere Welt von morgen. Das sollten sich vor allem Eltern immer wieder in die Gedanken rufen. Die Erziehung und alltägliche Handlungen haben dabei einen großen Einfluss auf das Verhalten der Kinder selbst in der Zukunft. Oft sind besonders Eltern von kleinen Kindern selbst bei gutem Wetter versucht, selbst kürzere Strecken gleich einmal mit dem Auto zurückzulegen, da Kinder nicht gerne zu Fuß laufen. Dabei ließen sich gerade solche Gelegenheiten nutzen, um diese Strecken zu Fuß zu gehen und damit auch gleich sehr umweltfreundlich unterwegs zu sein. Denn auf diese Weise lernen Kinder sich von Anfang an ein umweltfreundliches Verhalten an, ohne großartig darüber nachzudenken. Denn das Verhalten der Eltern wird häufig unbewusst einfach nachgeahmt und geht schnell in Fleisch und Blut über. 

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Bewegung in den Alltag bringen

Wenn Eltern mit Ihren Kindern die Wege zum Supermarkt, zu anderen Erledigungen oder aber auch zu Schule und Kindergarten ohne Auto zurücklegen, dann geschieht das nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern darüber hinaus kommen die Kinder auch gleich zu einer Portion Bewegung im Alltag. Denn gerade in der heutigen Zeit, wo wir und vor allem auch Kinder von immer mehr Bildschirmen umgeben sind, die uns wenig Bewegung abverlangen, ist letztere Mangelware. Die Folgen sind im Erwachsenenalter häufig Übergewicht mit all seinen Folgeerscheinungen. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufiger, je weniger Bewegung im Alltag stattfindet. Darüber hinaus stärkt der Aufenthalt an der frischen Luft mit der Sauerstoffzufuhr und der Sonneneinstrahlung das Immunsystem. 

Alternative Verkehrsmittel für Kids nutzen

Gerade dann, wenn die Strecken sich nicht in wenigen Minuten erledigen lassen oder es sich mitunter um alltägliche Touren handelt, die rasch zur Routine werden, dann kann das Gehen zu Fuß natürlich auch bald langweilig werden. Aus diesem Grund sollten Eltern überlegen, ob sie ihren Kindern nicht ein Verkehrsmittel zur Verfügung stellen, an dem sie Spaß haben, bei dem sie aber ebenso weiterhin umweltfreundlich und mit viel Bewegung unterwegs sind. Die erste Wahl fällt hier schnell auf das Fahrrad, das in den meisten Haushalten ohnehin vorhanden ist. Gerade für kleine Kinder, die das Fahrradfahren aber noch nicht erlernt haben, fällt diese Variante naturgemäß weg. Doch gerade in dieser Phase können Eltern ihre Kleinen neben Laufrädern auch Roller beispielsweise bei microscooter entdecken lassen. Ein Tretroller für Kinder ist weit einfacher zu fahren als ein Fahrrad, da es damit leichter fällt, das Gleichgewicht zu halten. Vor allem bei Modellen für Kleinkinder, die über drei Räder verfügen, ist ein Umkippen so gut wie ausgeschlossen. Die Kinder haben an der Bewegung Freude und erlernen gleichzeitig wichtige Fähigkeiten, die später auch für das Radfahren wesentlich werden. Als nächste Stufe kann dann ein Laufrad mit zwei Rädern verwendet werden. Auch Skateboards und Roller Skates sind sehr beliebt bei Kindern, bedürfen aber mehr Geschicklichkeit und sind nicht immer so einfach überallhin mitzunehmen. 

Roller auch auf Reisen praktisch

Gerade dann, wenn Eltern mit ihren Kindern auf Urlaub sind, werden immer wieder Ausflüge und Unternehmungen gemacht. Vielfach ohne dabei das Auto zu nutzen. Damit auch bei solchen Ausflügen im Urlaub die Strecken für die Kleinen nicht zu weit erscheinen und sie auf der Hälfte Stopp schreien, kann es hilfreich sein, den Tretroller immer mit dabei zu haben. Dank der Funktion, ihn einfach zusammenklappen zu können, passt er leicht in jedes Reisegepäck und kann auch einfach in der Hand getragen werden. So kann der Scooter für das Kind jederzeit ausgepackt und zur Hand genommen werden, wenn wieder eine Strecke unternommen wird, die dem Kind womöglich zu Fuß zu langweilig erscheint. Egal, ob Eltern beim City-Trip mit ihren Kindern Innenstädte unsicher machen, in einem Park unterwegs sind oder aber auch Wegen in natürlicher Umgebung folgen möchten.