Veranstaltungshinweise Party Tipps für Berlin im Mai 2016

Partyhauptstadt Berlin: Da kann man schnell den Überblick verlieren. Hier ein paar Highlights für eure Tanzbeine!

Partyhauptstadt Berlin: Da kann man schnell den Überblick verlieren. Hier ein paar Highlights für eure Tanzbeine! 

6.5. Friedlich Feiern pres. You Got What I Need, m-bia  

© Veranstalter

„Du hast, was ick brauche“ ist ja nicht unbedingt Auftakt zu Freundlichkeiten. Bei den Jungs und Mädes von Friedlich Feiern sieht das freilich ganz anders aus, denn die bescheren uns auch in diesem Monat wieder einen liebevollen Abend im M-BIA. Den Headline-Slot teilen sich diesmal Techno-DJ Lukas Freymuth und Hardcore-Produzent Robert Gilmore alias Rob Gee, dem einen oder anderen sich auch unter Riot Squad ein Begriff. Tatkräftiger Support auf beiden Floors kommt von einer ganzen Batterie an DJs, darunter Christian S. von Techno ist für alle da, Xoldog 400, Mirko Jeschky und Miss NightKat. 

Infos: www.m-bia.de 

6.5. Gutterdämmerung, White Trash 

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Nicht am Sunset Boulevard, sondern am Flutgraben explodiert an diesem Freitag ein Hardrock-Knallbonbon. Zu seiner Weltpremiere wird der StummfilmSchinken „Gutterdämmerung“ (mit Iggy Pop als Engel Vicious und Henry Rollins als teuflischem Priester und u.a. Grace Jones, Slash, Volbeat und Nina Hagen) von einem Erzähler und einer Liveband begleitet, die Heavy Metal-Klassiker schmettert. Das irre Gesatmtkonzept, zu dem auch ein 3-Gänge-Menü in 

Kaltschalen gehört, stammt vom belgisch-schwedischen Künstler Bjorn Tagemose, der auch schon für David Guetta und Louis Vuitton gearbeitet hat. 

Infos: www.gutterdammerung.com

 7.5. Berlin Bruisers‘ Violet Varieté, Monster Ronson’s Ichiban Karaoke 

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Darf’s ein bisschen wilder sein? Mehr als ein queeres Rugby-Team auf der Bühne einer Karaoke-Bar geht wohl kaum. Nach der Premiere des Violet Varieté im vergangenen Sommer kehren die Berlin Bruisers, nach eigener Aussage Deutschlands erste schwule Rugby-Mannschaft, ins 

Glamour-Geschäft zurück, todschicker Lila-WeißDrag inklusive. Barbie Breakout („Tragisch, aber geil“) führt durch einen kunterbunten Abend, in dessen Line-Up sich unter anderem Boylesque-Tänzer Kaan Tabak, Contortion-Künstlerin Bronwen Pattinson, die Comedians Mandie Wilson, Liliana Velasquez und der Pet Shop Bears Choir tummeln. 

Infos: www.karaokemonster.de 

13.–16.5. Irrlichterliebe Festival, Mensch Meier  

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Nachdem das Berlin-Festival den Hut an den Nagel gehängt hat, pardon: dieses Jahr eine Pause einlegt, konzentrieren wir uns wieder ganz auf die kleinen, feinen Feste jenseits großer Plakatierungen. Ein gar hübsches Exemplar ist das Irrlichterliebe Festival. Tagsüber Musikgarten und, so hören wir, Diskussionspodium, beginnt der Spaß wie immer natürlich erst so richtig, wenn die Lichter ausgehen. In drei Hallen steigt dann ein vielfältiges Programm aus Tech und Deep House-Party, Konzerten und Performancekunst von Acts mit so klingenden Namen wie Schlendrian Klimperbeat, Wasn & Wunderwaffel. 

Infos: www.facebook.com/irrlichterliebe

Texte: Friedrich Reip