Rechtzeitig zum reinen Außer-Haus-Geschäft während des neuerlichen Shutdowns Südberliner Imbiss-Magnat Curry-Paule jetzt mit veganer Currywurst

Seit Jahren ist er in Neukölln eine echte Instanz in Sachen Currywurst. Rechtzeitig zum zweiten Corona-Lockdown, zu weiteren Beschränkungen in der Gastronomie und reinem Außer-Haus-Geschäft, bietet Curry-Paule in all seinen Imbissen jetzt auch eine vegane Variante seiner Currywurst an.

Seit Jahren ist er in Neukölln eine echte Instanz in Sachen Currywurst. Rechtzeitig zum zweiten Corona-Lockdown, zu weiteren Beschränkungen in der Gastronomie und reinem Außer-Haus-Geschäft, bietet Curry-Paule in all seinen Imbissen jetzt auch eine vegane Variante seiner Currywurst an.

„Das wirklich Besondere ist mein Ketchup, und der schmeckt natürlich auch mit einer veganen Wurst“, sagt Andreas Kämpf alias Curry-Paule: „Auf die Ernährung zu achten ist wichtig; wenn sich jemand entscheidet, vegan zu leben, unterstütze ich das gern und versorge ihn weiter mit einer echten Neuköllner Currywurst!“

Für den gelernten Fleischermeister, gebürtiger Neuköllner und seit 2013 wieder in der Stadt, um seinem Vater dessen großen Wunsch zu erfüllen – die Eröffnung eines eigenen Imbisses – ist es das höchste Gebot, auf Kundenwünsche einzugehen. Sein legendärer Ketchup entstand nach jahrelangem „Feintuning“ in ständiger Rücksprache mit seinen treuen Kunden und ist mittlerweile im gut sortierten Einzelhandel (Edeka, Rewe, KaDeWe) zu haben. Die vegane Currywurst wurde immer wieder mal nachgefragt, jetzt ist sie an allen Imbissbuden und ‑wagen von Curry-Paule für 2,50 Euro zu haben. Jetzt während des Lockdowns am Buckower Damm 7-9, in der Stubenrauchstraße 102 und am Britzer Damm 17 – überall ausschließlich zum Mitnehmen.

Am Mittwoch dieser Woche startet übrigens eine schöne Charity-Aktion: Jeder Kunde bei Curry-Paule wird dazu aufgefordert eine imaginäre Wurst mehr zu bezahlen. Menschen denen es aktuell nicht so gut geht, können sich einen Zettel von einer Tafel abreißen und damit eine Wurst umsonst bekommen – hoffentlich auf Wunsch auch vegan! Die erste Wurst ist dabei schon verkauft: Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel holt sie sich um 11 Uhr persönlichab.

www.curry-paule.de