Anna Dorothea Therbusch Eine Berliner Künstlerin der Aufklärungszeit

Vor 300 Jahren, am 23. Juli 1721, wurde mit Anna Dorothea Therbusch eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 18. Jahrhunderts in Berlin geboren. Anlässlich des runden Jubiläums würdigt die Gemäldegalerie im Herbst 2021 diese außergewöhnliche Künstlerin und Vorreiterin der Emanzipation mit einer fokussierten Sonderausstellung mit wichtigen Werken aus den eigenen Beständen der Staatlichen Museen zu Berlin.
Werke der großen Berlinerin finden sich in gleich zwei Häusern der Staatlichen Museen zu Berlin – der Gemäldegalerie und der Alten Nationalgalerie. Von dort aus sind sie als Dauerleihgaben in weiteren Museen über die Stadt verteilt präsent – im Bode-Museum, im Kunstgewerbemuseum sowie im Jüdischen Museum.
Termin
Dienstag, 18.01.2022
Beginn
10:00 Uhr
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