Berliner Dom
Zur Zeit seiner Errichtung 1893 bis 1905 stieß das protzige Stilgemisch des Doms bei der Fachwelt auf heftige Ablehnung. Der Dom im Stil der italienischen Hochrenaissance symbolisierte die Eintracht von Thron und Altar. Der Bau, entworfen von J.C. Raschdorff, steht auf dem Grund der mittelalterlichen Domkirche, die Friedrich der Große nach eigenen Entwürfen 1747-50 ersetzen ließ. Diesen Saalbau gestaltete Schinkel bis 1820 klassizistisch um. Heute zeugt nur noch die Hohenzollerngruft mit etwa 90 Sarkophagen von den früheren Domen.
Öffentliche Verkehrsmittel
• mit der S-Bahn: S3, S5, S7, S75, S9Halestelle S-Bhf Hackescher Markt
• mit der U-Bahn: U2, U5, U8
U-Bhf Alexanderplatz
• mit dem Bus: 100, 200
Haltestelle Am Lustgarten
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