Karl-Liebknecht-Haus
Das Karl-Liebknecht-Haus ist ein 1910 erbautes und denkmalgeschütztes Bürogebäude im Berliner Ortsteil Mitte. Es wurde als Parteizentrale der KPD in der Weimarer Republik nach Karl Liebknecht benannt. In der Frühphase des Nationalsozialismus wurde das Gebäude als „wildes“ KZ genutzt und in Horst-Wessel-Haus umbenannt.
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Öffentliche Verkehrsmittel
U Rosa-Luxemburg-Platz
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