Opernwerkstätte laden zum Knipsen ein Fotografie-Spielwiese

In den ehemaligen Opernwerkstätten kann man noch bis zum 25. Mai die einzigartige Ausstellung „OM-D: Photography Playground“ mit der Möglichkeit sich selber kreativ zu betätigen, besuchen.

© Lukas Schaus
In den ehemaligen Opernwerkstätten kann man noch bis zum 25. Mai die einzigartige Ausstellung „OM-D: Photography Playground“ mit der Möglichkeit sich selber kreativ zu betätigen, besuchen.

Schon seit dem 10. April kommen täglich ca. 1600 Besucher und Fotografie-Begeisterte in die früheren Hallen der Theaterwerkstätten am Nordbahnhof. Diese Kunstausstellung ist nämlich nicht nur anziehend, aufgrund ihrer ausgefallenen Kunstwerke präsentiert in einzigartigen Räumlichkeiten, sondern auch für ihre Möglichkeit der kreativen Betätigung.
Die Besucher haben nicht nur die Möglichkeit, die 11 extra für die Ausstellung entworfenen, riesigen Kunstobjekte zu besichtigen und ihrer Erinnerung zu speichern, sondern können sie auch auf einer SD-Karte mit nach Hause nehmen.

© Lukas Schaus
Dafür bekommen sie die neuste Systemkamera im Wert von 800€, des Kameraherstellers Olympus in die Hand. Damit laufen sie dann zum Beispiel durch die bunten Labyrinthe des Künstlers Maser, oder knipsen ein paar Andenken unter der beeindruckenden Skulptur „Epiphyte Membrane“ des Künstlers Philip Beesley, der mit seinem schwebenden Gebilde aus 25.000 Glas- Kunststoffteilen in Drachenform, eine Glitzerwelt geschaffen hat.

Der Fotografie Spielplatz verspricht ein Riesenspaß zu werden, mit der Möglichkeit Fotos zu machen, über die jeder staunt und sich fragt, wie man das wohl hinbekommen hat.
Die Ausbeute darf dann mit nach Hause genommen werden, mitsamt der SD-Karte, nur die 800€-Kamera muss am Ende wieder abgegeben werden.

© Lukas Schaus
Und das Beste ist, der Eintritt ist frei.
Deshalb nutzt die Gelegenheit, die Kunstaustellung zu besuchen, denn ab Juni diesen Jahres werden die Hallen zum Zentralcampus der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch umgebaut.