Besucher begleiten die Besatzung der Hansa, eines 1864 gebauten Forschungsschiffes Icebar Berlin unter dem Thema „Polar-Expedition“ wiedereröffnet

Team von acht Bildhauern hat drei Wochen lang mit Kettensägen, Bohrern, Meißeln und kleinen Stecheisen in einem -15°C kalten Raum gearbeitet und dabei 40.000 Kilo Eis zu Kunstwerken verwandelt

Dieser Tage wurde die Icebar in der Spandauer Straße unweit vom Alexanderplatz mit einem neuen Thema wiedereröffnet: als Polarexpedition. Ein Team von acht Bildhauern hat drei Wochen lang mit Kettensägen, Bohrern, Meißeln und kleinen Stecheisen in einem -15°C kalten Raum gearbeitet und dabei 40.000 Kilo Eis zu einzigartigen Kunstwerken verwandelt. Die Gäste der Icebar werden beim Schiffbruch einer Expedition in die Antarktis dabei sein und auf einer Eisscholle treiben – und das im Herzen der Innenstadt.

© Icebar Berlin
In der von Grund auf umgebauten Berlin Icebar werden Besucher die Besatzung der Hansa, eines 1864 gebauten Forschungsschiffes, begleiten. Nach einem Gratis-Getränk wird Kapitän Hegemann die Besatzung aus der Wärme der Taverne an Deck der Hansa rufen, während sie sich auf das Abenteuer der Erforschung der Nordostküste Grönlands, im Jahr 1869, vorbereiten. In der Icebar selbst können die Gäste zwei weitere Gratis-Getränke genießen, die in Gläsern aus Eis serviert werden. Hier sind sie von beeindruckenden, speziell gefertigten Eisskulpturen und Wandmalereien umgeben sein, die die Geschichte der echten Hansa-Crew widerspiegeln und von den Gefahren erzählen, denen sie ausgesetzt waren, als sie auf der schmelzenden Eisscholle festsaßen, als diese nach Süden trieb.

Icebar Berlin

Spandauer Straße 2 | 10178 Berlin

Eintrittskarten: € 19,50 für Erwachsene, € 10,- für Kinder

Die Eintrittskarten beinhalten 3 Getränke

www.berlinicebar.com/de