„Booze Box“ mit vier eigens kreierten Drinks, Login-Code für den Plausch mit dem Barkeeper und Link zum DJ-Mix des Abends Pawn Dot Com bringt Fine-Drinking und Hinterhof-Bar-Feeling nach Hause

Ein entspannter Abend mit Freunden an der Bar, dazu ein richtig guter Drink und im Hintergrund ein Mix, der nicht nur die Laune hebt, sondern auch die Füße wippen lässt? Ein Traum, den die beiden Betreiber der Berliner Pawn Dot Com Bar Dustin Render und Marius Döring trotz Corona und Lockdown möglich machen wollen. Mit ihrer Lösung wollen die beiden Barbetreiber die nötigen Zutaten einer Berliner Bar-Nacht ganz easy ins heimische Wohnzimmer liefern lassen. Das Zauberwort lautet: „Booze Box“

© Pawn Dot Com
Ein entspannter Abend mit Freunden an der Bar, dazu ein richtig guter Drink und im Hintergrund ein Mix, der nicht nur die Laune hebt, sondern auch die Füße wippen lässt? Ein Traum, den Dustin Render und Marius Döring trotz Corona und Lockdown möglich machen wollen. Mit ihrer Lösung wollen die beiden Barbetreiber der Pawn Dot Com Bar die nötigen Zutaten einer Berliner Bar-Nacht ganz easy ins heimische Wohnzimmer liefern lassen. In der „Booze Box“ sind vier eigens kreierte Drinks – London Mule, Whiskey „Apple Pie“ Sour, Espresso Milktini und Manifest Neck -, ein Login-Code für den virtuellen Plausch mit dem Barkeeper und ein Link zum DJ-Mix für den Abend.

Unter normalen Bedingungen werden in der Pawn Dot Com Cocktails mit größtenteils selbstgemachten und regionalen Zutaten serviert, Berliner Hinterhof-Flair inklusive. Dieses Ausgeh-Erlebnis bringt in Zeiten von Ausgehbeschränkungen nun die „Booze Box“ der Pawn Dot Com Bar in die eigenen vier Wände. Für das besondere Feiererlebnis wurde an alles gedacht: Teilnehmer können sich nicht nur den reinen Cocktail mithilfe einer Anleitung selbst servieren, sondern verpassen ihm mit jeweils passendem Garnish das i-Tüpfelchen. Eine mitgeschickte Playlist, abrufbar über einen Soundcloud-Link, sorgt für das richtige Barfeeling – und das im heimischen Wohnzimmer. 

„Uns allen fehlen die langen Abende in der Bar, mit durchmischtem Stimmengewirr und regem Cocktailmixen hinter’m Tresen – vielen Menschen geht es gerade sicherlich ähnlich. Das hat uns auf die Idee gebracht, ein virtuelles Tasting zu veranstalten, bei dem wir Teilnehmer nicht nur mit unseren Kreationen begeistern, sondern auch mit ihnen in einen Austausch treten können“, sagt Dustin Render, der uns auch mit dem Emi Wynehouse viel Freude bereitet hat. Und Marius Döring fügt hinzu: „Durch die Möglichkeit, unsere Drinks haltbar zu machen und zu jedem in bester Qualität nach Hause zu schicken, können wir uns – und unseren Gästen, egal wo sie auch sind – ein Stück Ausgehkultur schenken, ohne die Gefahr einer möglichen Covid-Ansteckung.“

Die Idee der beiden Berliner ist es, ihre Drinks, die sonst in der Pawn Dot Com Bar frisch gemixt vom Brett serviert werden, mittels eines ausgeklügelten Systems, dem „Milk Punch-Verfahren“, in Vakuumbeutelnfrisch zu halten. Zum Haltbarmachen und zur Klärung der Drinks greifen die Barkeeper auf ein altes Mixverfahren zurück, das sogenannte Milk Punch – ein simples aber faszinierendes Prinzip. Hierbei wird Milch mit Säure (meist Zitronensaft) gebrochen und im Anschluss mit den restlichen Zutaten, wie Spirituosen, Tee, Säften oder Sirups gemischt und stehen gelassen, bis sich die soliden Partikel abgesetzt haben. Zur Klärung werden diese abgeseiht und es entsteht ein klares Getränk, das anschließend im Vakuumbeutel kühl gelagert nahezu unverderblich ist. Die Zugabe von Alkohol ist für den Prozess nicht notwendig, sodass auch alkoholfreie Cocktails mit diesem Verfahren haltbar gemacht und zu einem späteren Zeitpunkt genossen werden können. 

Hier kann man die Boxen bestellen. Und so sehen sie aus:

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