Berlin

Fritz 101

Neben dem Admiralspalast im ehemaligen San Nicci hat Promi-Wirt Roland Mary das Fritz 101 eröffnet. Ein deutsches Wirtshaus mit deftiger Küche zu fairen Preisen
Mit seinem Edel- Italiener San Nicci hat der sonst so erfolgsverwöhnte Promi- Wirt Roland Mary (Borchardt, Pan Asia, Café am Neuen See) kein Glück gehabt. Im vergangenen Jahr zog er die Notbremse, dann war das Lokal in der Friedrichstraße direkt neben dem Admiralspalast für lange Zeit verwaist. Jetzt startet Mary dort mit einem völlig neuen Konzept: klassisches Wirtshaus mit rustikalen Tischen und Bänken und preiswerten Gerichten aus deutschen Landen – vom badischen Flammkuchen (9,50 Euro) über Regensburger Wurstsalat (8,50 Euro) bis hin zu Königsberger Klopse (9,50 Euro) oder Bioroulade (15,50 Euro), dazu eine Maß Andechser oder Allgäuer Büble. Wir entschieden uns für die Hochzeitssuppe mit Pfannkuchenstreifen, Grießnockerl, Markklößchen, Ge müse und Schnittlauch (6,50 Euro), den Leberkäse und das Backhendl vom Stubenkücken (14,50 Euro) mit Kartoffelsalat und Remoulade. Alles handwerklich solide zubereitet, nur an Würze fehlte es fast überall. Ab morgens um 10 gibt es eine zünftige Brotzeit mit hausgebackenem Brot, Weißwürsten und Leberkäsesemmeln. Sonntags soll von 10 bis 15 Uhr ein deftiger Brunch etabliert werden.

Fritz 101
Friedrichstraße 101
10117 Berlin
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