Bei Mausklick Burger! Ausprobiert: Lieferservice von McDonald’s

Wir probieren für euch den Lieferservice von McDonald’s aus. Wie schnell die Bestellung da war und ob der Geschmack überzeugen konnte, erfahrt ihr hier.

Der Magen knurrt, denn wir sind schon seit einiger Zeit dabei, Kisten zu schleppen und bezwingen das dritte Stockwerk bereits zum gefühlt 56. Mal, denn eine unserer Redakteurinnen zieht um. Damit die Umzugshelfer auch bei Laune bleiben und möglichst schnell und günstig versorgt werden, probieren wir den McDonald’s Lieferservice aus.

© McDonald's Leipzig
Auf verschiedenen Websites wie pizza.de, lieferheld.de oder foodora.de lassen sich die Burger, Fritten, Wraps, McNuggets, Happy Meals, Salate, Desserts und die vielen anderen Leckereien bestellen. Wir entscheiden uns für foodora.de. Allein 1600 Fahrradfahrer sind in Deutschland für den Lieferservice unterwegs, leicht zu erkennen an den pinken, großen Boxen auf dem Rücken. 

 

© McDonald's Leipzig

Als erstes müssen wir unsere Adresse eingeben, damit gecheckt werden kann, ob wir im Liefergebiet liegen. Dieses umfasst noch nicht alle Stadtteile Leipzigs, wird aber stetig erweitert. In insgesamt 25 Städten kann der Lieferdienst von McDonald’s bis jetzt genutzt werden, dabei wird in einem Umkreis von ca. 2km vom Wunsch-Restaurant beliefert. Wir haben Glück, denn in unserer Nähe ist das McDonald’s in den Höfen am Brühl. Dort kann von Mo bis Sa von 11:30 bis 22 Uhr bestellt werden, während die Lieferzeiten am Sonntag von 11:30 bis 21 Uhr angesetzt sind.

Die Qual der Wahl

Jetzt können wir uns um die Bestellung kümmern. Das Angebot von McDonald’s ist groß, neben den Klassikern gibt es gerade für Gruppen viele Möglichkeiten, wie die Party Menüs, die aus mehreren Burgern mit verschiedenen Beilagen bestehen. Wir entscheiden uns für das „McMenü Plus: McChicken Classic“. Das beinhaltet eine gute Mischung aus einem McChicken als Hauptgang, Pommes oder Salat als Beilage und einer heißen Apfeltasche als Dessert. Außerdem gehört ein Softdrink unserer Wahl dazu. Das Ganze gibt es für 9,49€. Der Preis ist zwar etwas höher als im Restaurant, dafür entfallen aber Lieferkosten und wir haben eine andere Auswahl als im Laden. Bezahlt wird entspannt online per Paypal, Kreditkarte oder Soforteinzug.

© Conny Stelzer

Ein weiterer Vorteil: wir können den Zeitpunkt wählen, an dem das Essen geliefert werden soll. Wir setzen die Zeit auf 13:30 Uhr. Sobaldwir bestellen, geht bei uns eine Bestellbestätigung ein, auf der wir nachverfolgen können, wie weit unser Menü ist. McDonald’s bekommt ebenfalls eine Meldung, die umgehend bearbeitet wird. Kurz bevor unsere Burger fertig sind, wird einem der Foodora-Fahrradlieferanten die Info mit Abhol- und Zieladresse zugesendet. So einfach funktioniert’s. Doch hält der Lieferant die versprochene Zeit ein?

© Conny Stelzer

Fast. 10 Minuten Verspätung sind zu entschuldigen, trotzdem sind Burger und Apfeltasche noch warm und schmecken so wie aus dem Restaurant gewohnt. Der Salat ist knackig und wirkt frisch. Wir und die anderen Helfer sind zufrieden und satt. Jetzt kann es weitergehen! 

 urbanite-Tipp:  Eine gute Möglichkeit, Fast Food Zuhause zu genießen. Aber lieber wie wir vorbestellen, damit in Hochzeiten keine Lieferengpässe passieren, wenn alle Fahrer unterwegs sind.

Wenn ihr das Ganze auch mal ausprobieren wollt, schaut in unserem Gewinnspielbereich, da verlosen wir vier 20€-Gutscheine für foodora, die natürlich auch für Bestellungen in anderen Restaurants genutzt werden können.