Bootcamp: Auf dem Weg zur Strandfigur Blog Teil 9: Beach Body Challenge – Das Ergebnis

urbanite-Redakteurin Britta macht mit bei der Beach Body Challenge vom Bootcamp Leipzig. Im 9. Teil des Blogs geht’s um das Ergebnis des Selbstversuchs.

Sonnengebräunt und schlank am Strand liegen oder beneidenswert sportlich Beachvolleyball im superknappen Bikini spielen – wer will das nicht? Doch wir alle wissen, dass so eine Figur harte Arbeit und die richtige Ernährung bedarf. Nägel mit Köpfen werden in diesem Frühjahr bei Das Bootcamp in Leipzig gemacht. Das Angebot: 8 Wochen, 16 Trainingseinheiten plus Ernährungsberatung und hinterher eine tolle Strandfigur. Unsere Redakteurin Britta hat die Beach Body Challenge getestet und berichtet jede Woche schonungslos ehrlich für euch darüber.

© Bootcamp Leipzig

Hier ist er endlich: der allerletzte Eintrag. Acht Wochen, sechzehn Trainingseinheiten und vier Ernährungsseminare liegen hinter mir. Die zwei Monate sind unglaublich schnell vergangen und ich habe mich schon so gut an zwei Trainingseinheiten pro Woche gewöhnt, dass ich sie nicht mehr missen möchte. Ich habe viele nette Leute kennengelernt, weiß jetzt zu welchem Trainer ich am liebsten gehe und konnte viele neue Tipps und Tricks für meine Ernährung lernen. Um es schon mal vorweg zu nehmen: Ich bleibe dabei und habe mich angemeldet. Nun wollt ihr sicher das Ergebnis wissen und weil ich selber solche Tests hasse, wo man am Ende keine richtigen Fakten kriegt, bekommt ihr sie hier:

Ergebnisse der Beach Body Challenge

© Bootcamp Leipzig
© Bootcamp Leipzig
Gewicht: Im Gegensatz zu den meisten anderen, die gut Kilos verloren haben, habe ich ein Kilo zugenommen. Meine Waage zuhause hatte zwar was anderes gesagt, aber die Waage im Fitnessstudio hatte ihre eigene Meinung. Dafür habe ich etwas an Muskelmasse gewonnen. Beim ersten Wiegen nach zwei Wochen war es etwas mehr als ein Prozent, beim letzten Wiegen wieder etwas weniger. Aber das ist okay. Der Fettanteil war beim ersten Wiegen weniger, beim letzten ist er in etwa gleich geblieben. Vielleicht waren es etwas zu viele Biere beim Fußball gucken …

Umfang: Zumindest hier habe ich einige cm verloren – Yeah! Arme und Taille jeweils einen Zentimeter, Brustumfang ist in etwa gleich geblieben, bei den Beinen waren es 1,5 cm weniger und Po bzw. Hüfte – tatatata – 5,5 cm! Das ist auch das, was ich am meisten merke, denn meine Hosen sind um einiges lockerer geworden. 

Leistung: Hier habe ich mich deutlich verbessert. Während ich beim Anfangstest noch 32 Liegestütze in 60 Sekunden geschafft habe, sind es jetzt 40. Kniebeuge haben sich von 37 auf 45 verbessert und von den (quälenden) Burpees schaffe ich nicht mehr nur 18, sondern 21 in einer Minute.

Fazit: Da geht noch mehr

Alles in allem bin ich mit der Beach Body Challenge sehr zufrieden und würde sie nur weiterempfehlen. Mit meiner eigenen Leistung bin ich allerdings nicht ganz zufrieden, weil ich weiß, dass ich noch mehr hätte rausholen können, wenn ich noch disziplinierter gewesen wäre. Aber ich lebe einfach viel zu gerne, als dass ich nur mit Wasser und einer Scheibe Zitrone das Deutschlandspiel schaue. Außerdem darf man nicht vergessen, dass acht Wochen auch keine lange Zeit sind. Wer richtig dran bleibt, kann bestimmt auch richtig viel schaffen, aber ich brauche dafür mehr Zeit. 

Im ersten Teil hat Britta beschrieben, wie sie sich von ihren Lieblings-Nachos verabschieden muss. 

Im zweiten Teil lernte Britta das A und O des richtigen Essens kennen. 

Im dritten Teil geht es um die ersten Erfolge der Beach Body Challenge.

Im vierten Teil lernte Britta: Wer abnehmen will, muss auch Nein-sagen lernen.

Im fünften Teil merkte Britta, dass es keine Ausreden gibt – weder bei Hitze noch bei Dauerregen.

Im sechsten Teil lernt Britta, was Laufen und griechischer Joghurt bewirkt.

Im siebten Teil geht’s um die für Britta mmer näher rückende Strandfigur.

Im achten Teil stellt Britta fest, wie ein Training in der Gruppe enorm pusht.