Caros Citytalk: Rap an den Kragen mit AMewu, wilder Straßenmarkt im Täubchenthal und urbanes Säen Caros Citytalk: Rap an den Kragen, wilder Straßenmarkt und urbanes Säen

Let’s talk about: Rap zum Beispiel. Im Rahmen von „There is no Alternative“ geht es mit Gästen wie Amewu Tacheles zugange. Außerdem: Wilder, wilder Westen und wildes, wildes Säen und Ernten!

Let’s talk about: Rap zum Beispiel. Im Rahmen von „There is no Alternative“ geht es mit Gästen wie Amewu Tacheles zugange. Außerdem: Wilder, wilder Westen und wildes, wildes Säen und Ernten!

© Carolin Schreier
Rap gibt dir manchmal auf die Fresse, Rap etabliert ein bestimmtes Frauenbild, und nicht nur einige Lines von Kool Savas machen klar, dass Rap auch bis aufs Äußerste homophob sein kann. Vor allem ist Rap aber gerne mal der Buhmann für Politik und Medien. Am 18. April soll dem Rap im Conne Island mal ehrlich auf den Grund gegangen werden: Rap als Sprachrohr und Medium gesellschaftlicher Kritik, als Konfliktlöser und Widerspruch-Dilemma. Fachmännisch wird die Diskussion „There is no Alternative? zum Beispiel von Amewu unterstützt, der im Anschluss musikalisch auf der Bühne präsent sein wird. Ganz nach dem Motto: Auf Real Talk folgt Conscious Rap!  

© Carolin Schreier
Wild wild West goes Streetmarket! Am 17. Mai findet im Täubchenthal von 12 bis 0 Uhr ein Gewimmel aller Essens-, Design- und Musik-Couleur statt. Mehr als 45 Schlemmerbuden sollen für kulinarische Höhenflüge sorgen. Vorfreudigst fällt doch eines auf: Das Süd-West-Kräftemessen geht in die nächste Runde. Karli vs. Karli; Disco im Werk 2 vs. Disko des Westens; Streetfood Market in der Feinkost vs. The Market im Westen! Das Duell, wenn es überhaupt existiert, soll ruhig ohne uns ausgefochten werden. Volle Beats und volle Mägen lassen uns jeglichen Streetfight-Gedanken vergessen.

© Richard Hagedorn
Back to the Roots, Leipzig! Wer Lust auf individuellen Anbau von Obst und Gemüse hat, keinen Schrebergarten besitzt und auf regional sowie nachhaltiges Gärtnern setzen will, der ist bei ernte-mich an der richtige Adresse (Großpösnaer Straße, 04288). Das über Crowdfunding finanzierte Projekt von Richard Hagedorn funktioniert ganz einfach: Lieblingsgemüse auf www.erntemich.de wählen, gewünschte Beet-Größe aussuchen, Beet selbst oder von ernte-mich bewirtschaften lassen, das Gemüse selbst ernten oder ganz bequem ernten lassen und abholen. Übrigens kann man auch einfach vorbeikommen und ohne Spatenkunst die made in Leipzig Leckerbissen einkaufen.