Terrence Boyd über Tradition, Ostdeutschland, RBL-Kritik, Mr. Franky und das Fußball-Business Großes Interview mit RBL-Spieler Terrence Boyd: „Ich bin kein 08/15-Profi“

RB Leipzig-Spieler Terrence Boyd verrät im Interview, was Fußball-Deutschland gegen RB Leipzig hat, was es mit Mr. Franky auf sich hat und warum seine Twitter-Follower schwinden.

Terrence Boyd wechselte vom Österreichischen Erstligisten Rapid Wien im Sommer zu RB Leipzig. Das Transferschwergewicht (angeblich 2 Mio. Euro) soll frischen Wind in den Bullen-Sturm bringen. Doch gleich zu Beginn verletzte sich der 23-Jährige. Nun ist er wieder fit. Der Halbamerikaner, der von Trainer Alexander Zorniger liebevoll „Wildsau“ genannt wird, verrät im Interview, warum er erst überlegen musste, in den Osten Deutschlands zu wechseln, was er an Leipzig nun besonders mag, was Fußball-Deutschland gegen RB Leipzig hat, wer Mr. Franky ist und warum seine Twitter-Follower seit geraumer Zeit schwinden.

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Warum kommt jemand aus der 1. Österreichischen Liga in die 2. Bundesliga? 
Erst mal bin ich froh, dass ich überhaupt das Angebot bekommen habe von RB Leipzig. Und wir alle wissen, dass das ein ambitionierter Verein ist, für den die 2. Bundesliga nicht die Endstation ist. Wir Spieler, die in den letzten Jahren dazugekommen sind, wollen mit dem Club zusammenwachsen. Jeder Spieler hat eine große Chance, ein großer Teil von diesem Verein zu werden. Wir werden in dieser Liga schon sehr gefordert. Da sind auch ein paar Spitzenteams dabei. Wir haben noch viel zu lernen, als Spieler und als Mannschaft. Aber wenn wir uns alle anstrengen und alles reinhauen, schaffen wir irgendwann auch den nächsten Schritt. 

Wäre das jetzt ein normaler Zweitligaclub wärst du wahrscheinlich nicht hergekommen?
Nein. 

Also bist du schon mit den Ambitionen nach Leipzig gekommen, irgendwann in der 1. Bundesliga zu spielen?
Ja, natürlich. Ich will da mithelfen. Und ich setze mich da auch langsam selbst unter Druck. Ich will jetzt auch langsam mal, dass es klingelt, dass ich wirklich auch Tore schieße, Tore vorbereite, dass ich der Mannschaft helfe, deswegen bin ich ja auch gekommen. Und den Anspruch habe ich auch an mich selbst, dass ich jetzt hier nicht nur einer von vielen bin, sondern ich will hier einer sein, der vorangeht und seinen Kopf hinhält, wenn es läuft, aber auch einer der ersten sein, der kritisiert wird, wenn es nicht läuft. Das verlange ich schon von mir, dass ich der bin, der vorangeht und was erzwingen will. 

Von Rapid Wien zu RB Leipzig. Das sind riesen Konkurrenten in Österreich. Wie hast du das deinen Fans und deinem Verein erklärt, und wie haben sie reagiert?
Erst mal muss ich dazu sagen, dass ich den Wechsel eigentlich eher neutral sehe, weil ich kein Österreicher bin. Das erste Mal, als ich mich mit Ralf Rangnick getroffen habe, habe ich auch gleich gesagt, dass wenn ich bei RB Leipzig unterschreibe, ich auf keinen Fall für Red Bull Salzburg spielen werde. Ich wollte unbedingt wieder nach Deutschland zurück. Außerdem könnte ich das den Fans auch nicht antun, weil ein Teil von Rapid immer in meinem Herzen bleiben wird. Auch wenn mich jetzt dort viele hassen (lacht). Aber die Fangemeinschaft ist sehr besonders dort. Es war ein schöner Teil meines Lebens. Und RB Leipzig ist jetzt wieder was ganz anderes für mich. Aber ich sehe das so wie mit Hoffenheim früher. Heute gibt es kaum noch jemanden, der gegen Hoffenheim hatet.

Na, weil es jetzt RB gibt.
Ja (lacht), genau! Und irgendwann wird es auch wieder was Neues geben. Es gibt immer Veränderungen. Und da wo der finanzielle Kampf groß ist, ist ja klar, dass die sich am meisten über uns beschweren. 

Du hast gesagt, du würdest nie zu Salzburg gehen. Jetzt bist du bei RB Leipzig. Wie hat dein Umfeld reagiert? Sehen die anderen den Unterschied?

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Der Großteil der Österreicher war dagegen, aber mir sind meine Familie und meine Freunde da wichtiger. Und die haben mir gut zugesprochen.
Und ganz ehrlich, das größte Problem für mich war nicht RB Leipzig, sondern in den Osten von Deutschland zu wechseln – so als Schwarzer (lacht). Man sieht ja auch viel in den Medien. Dann habe ich Yussi kennengelernt und den gefragt, wie das hier so ist. Und der hat gesagt, dass er hier nie Probleme hatte. Und ganz ehrlich, ich bin wirklich positiv überrascht von Leipzig. Weil die Stadt schon echt sehr viel Lebensqualität zu bieten hat. Und ich habe auch noch nichts mit irgendwelchen rechten Dingen hier in Leipzig erlebt – überhaupt nicht. 

Hier gibt es ja auch eine große alternative Szene.
Die feier ich auch, zum Beispiel auf der Karli. Weil es locker ist, weil da jeder gleich ist. Es ist einfach chillig. Ich habe auch einen Kumpel aus der Schulzeit, der hier studiert, mit dem bin ich dann auch oft unterwegs. Es ist einfach ganz gemütlich hier. Es war auf jeden Fall der richtige Schritt, nach Leipzig zu kommen. Ich fühle mich hier wohl, das passt alles. Aber ich habe auch gehört, dass Leipzig eigentlich gar nicht zu den Problemstädten zählt. Ich glaube auch, dass Leipzig die Stadt im Osten ist, die am weitesten ist – die sehr weltoffen ist. Und überhaupt als Stadt an sich richtig weit. Ich finde es zurzeit besser in Leipzig zu leben, als in Bremen. Und da komme ich her. Ja, ich fühle mich hier echt wohl. 

Du hattest viele auch weniger nette Kommentare auf deiner Facebook-Seite, als herauskam, dass du von Rapid nach Leipzig wechselst. Hat dich das berührt?
Ja, schon. Das dürfte ich eigentlich auch nicht machen, aber ich kriege das alles mit. Aber mit Abstand. Bei manchen weiß man einfach, die wollen nur beleidigen. Ich habe aber auch viele Nachrichten gekriegt, die mir Glück gewünscht haben. Manche haben auch geschrieben, dass sie den Wechsel nicht gut finden, aber dass sie mir als Mensch viel Glück wünschen – das finde ich super. Aber da waren auch viele Schimpfsachen dabei, gerade wenn deine Mutter beleidigt wird … das geht gar nicht, das ist einfach dumm. Das ist halt so im Internet – da hat jeder dicke Eier. Aber auf der Straße ist mir niemand so gekommen. Nicht ein einziger hat mich da beleidigt oder provoziert. Weil die sich das dann nicht trauen würden.

Du bist sehr aktiv in Social-Media-Kanälen. Bei Twitter hast du über 200.000 Follower.
Die gehen aber zurück. Das ist eine lustige Story (lacht). Während der WM konntest du bei Twitter anklicken, welches Heimatland du unterstützt. Da war eine Liste mit allen, die zum erweiterten Kader der US-Nationalmannschaft gehören. Ich war nicht bei der WM, aber im erweiterten Kader. Und da wurde mein Twitterprofil auch vorgeschlagen. Ich hatte am Anfang etwa 17.000 Follower. Und als die WM begann, hatte ich innerhalb weniger Tage mehrere Tausend neue. Ich habe mich auch gewundert, was da los ist. Viele sind sogenannte Ghostfollower, also Leute, die selbst nicht twittern aber anderen folgen. Ein Ex-Nationalspieler, der bei der WM 2006 dabei war, hat mich aufgeklärt, dass es ihm auch so ging. Ich bin auf bis 220.000 gekommen. Und jetzt gehen die aber auch wieder zurück, jetzt habe ich 206.000. Mal gucken, wie viele ich davon noch behalte (lacht). Das machen aber alle von der USA gerade durch. Naja … (lacht)

Früher warst du bei Rapid, einem Traditionsklub, jetzt bist du bei RB Leipzig, einen Verein, den viele anfeinden, weil dem Klub die Tradition fehlt. 

© GEPApictures / RB Leipzig
RB Leipzig baut sich seine jetzt auf. Es geht am Ende darum, dass die Fans dich unterstützen. Es zählt, dass du bei Heimspielen weißt, dass du Zuhause nach vorne gepeitscht wirst. Das ist einfach wichtig, dass die Fans da sind. Und das sind sie. Das hat man auch gegen Aue gesehen. Die standen die ganze Zeit hinter uns, haben uns gepusht, dass wir es noch schaffen. 

Kannst du es nachvollziehen, warum sich Fußballdeutschland gegen euch stellt?
Weil es um Veränderungen geht. Die denken, es ist alles easy bei uns. Dass wir von Red Bull einen wie Cristiano Ronaldo holen können, und dass es dann von alleine läuft. Es stimmt, wir haben keine finanziellen Beschwerden. Aber ich sehe nicht, dass wir einen oder mehrere Spieler für 10 Millionen holen, die alle in der Anfangsformation stehen und die durch individuelle Klasse das Spiel machen. Sondern wir sind diejenigen, die sich in der Liga am meisten den Arsch aufreißen und am meisten laufen müssen. Das hinterlegen ja auch die ganzen Laufdaten. Wir sind kein Weltklasseteam, das alles durch individuelle Klasse macht, sondern wir sind die, die auch am meisten arbeiten. Das scheint keiner zu sehen. Natürlich ist es von Vorteil, dass du dir ein so junges Talent wie Lukas Klostermann mal eben so kaufen kannst. Aber in der Jugend wird dasselbe System gespielt. Hier wird einfach richtig gearbeitet. Das scheinen viele nicht zu bemerken – noch nicht vielleicht.

Berührt euch das? Wie geht ihr damit um?
Natürlich bemerkt man das. In Darmstadt wurden wir nachts um 2 Uhr mit Pfeifen wach gehalten. Die ganzen Aktionen – auch im Internet. Das kriegen wir natürlich alle mit. Wir hoffen, dass es wie mit Hoffenheim ist und sich irgendwann alles legt. Wir versuchen diese ganze negative Energie, die uns entgegengebracht wird, auf den Platz zu übertragen und dort einfach mit unserer Leistung zu bekämpfen. Und vielleicht kriegen irgendwann alle mit, dass wir gut Fußball spielen können.

Du sagtest mal, Fußball sei als erstes ein Business. Und dass du niemanden wirklich trauen kannst. 
Ja, das ist auf jeden Fall so. Manchmal ist es schon traurig, was für ein Geschäft das ist. Das lernt man mit den Jahren. Es geht nur darum, abzuliefern und manchmal bleibt das Menschliche ein bisschen auf der Strecke. Das ist echt schade, aber da muss man auch mit klar kommen. Es hat alles Vor- und Nachteile. Wenn es mal nicht lief, habe ich mir auch manchmal gedacht: Warum hast du nicht einfach einen normalen Bürojob, wo du jede Woche einfach dieselbe Leistung erbringen musst und dasselbe Geld kriegst. Aber im Endeffekt musst du es einfach locker nehmen. Ich bin sehr ehrgeizig, aber du musst es locker nehmen, sonst verkrampfst du und du kannst die Zeit eh nicht ändern. Du kannst nur nach vorne schauen. Wenn du es in der Vergangenheit verbockt hast, musst du schauen, es dann wieder besser zu machen. 

Und man kann in dem Business niemandem trauen?
Ja, das habe ich lernen müssen, wem ich was anvertraue. Ich bin eigentlich schon ein Mensch, der mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hält, aber das ist nicht immer gut (lacht). Aber am Ende des Tages sind deine Familie und Freunde die wichtigsten Menschen. Die kennen dich von Tag eins an, ohne Fußball. Die kennen mich so, wie ich halt bin. Da weiß ich, denen kann ich vertrauen. Man muss echt vorsichtig sein. In dem Business gibt es viele, die dir weh tun wollen. Da hat aber jeder sein eigenes Gefühl, wie man Sachen angeht. 

Also hast du keine romantische Vorstellung mehr vom Beruf Fußballer?
Doch, auf jeden Fall! Das sehe ich wieder anders. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht sage: Ich habe immer Lust, auf dem Platz zu stehen, Tore zu schießen und einfach mit den Jungs zusammen zu sein. Da fühlt man sich einfach, als wäre man wieder ein Kind. Auch wenn so viel Druck von außen kommt. Im Training wird so viel rumgeflachst. Wir nehmen die Spiele natürlich ernst – aber wie gesagt: es ist ja immer noch ein Spiel. Das genieße ich schon. Ich meine, dass man damit sein Geld verdient, ist doch super. Das Romantische am Fußball bleibt immer erhalten, weil das für mich das Nummer-eins-Gefühl ist, wenn ich ein Tor schieße – es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Und dafür arbeite ich dann auch gerne.

Du sprichst oft über den Zusammenhalt in der Mannschaft. Was ist da anders als bei anderen Vereinen?

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Wir sind einfach alle gleichgestellt. Da haben wir einen Tim Sebastian oder Marvin Compper, die so viel Erfahrung haben. Oder wir haben einen Patrick Strauß und Federico Palacios, die so jung sind. Es geht von oben nach unten und trotzdem werden alle gleich angesehen – das finde ich richtig cool. Und jeder kann mit jedem – und das nicht nur scheinheilig, sondern das stimmt wirklich. Du kannst mit jedem gut auskommen. Das ist schon wichtig, weil es auf dem Platz funktionieren muss, du musst gut eingespielt sein. Du musst wissen, du kannst dich auf den anderen Typen verlassen. Bei den anderen Mannschaften hast du halt immer so ein paar Grüppchen gehabt. Hier ist es einfach eine coole Gemeinschaft.

Aber wahrscheinlich nicht gerade beim Testspiel gegen PSG?
Das nehme ich auf meine Kappe. Das war einfach dumm. Daniel Frahn wollte das Trikot und ich wollte es auch. Ich habe Zlatan Ibrahimović im Spiel gefragt, ob wir das Trikot tauschen können. Da hat er es mir versprochen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass Daniel Frahn es auch wollte. Das war natürlich erst mal komisch dann. Daniel war auch angefressen. Ich habe mich dann gleich entschuldigt. Daniel hat dann aber auch noch ein Trikot von Ibrahimović bekommen. Und dann war‘s gegessen. Das kam alles von mir aus. Das war dumm und ein ganz klarer Fehler von mir. 

Spätesten mit dem Wrestling-Torjubel glaubt man auch, dass zwischen euch wieder alles gut ist.
Siehste, das meine ich. Wir sind Konkurrenten für einen Platz im Sturm. Wenn ich treffe, freut er sich, wenn er trifft freue ich mich. Das spiegelt auch die Stimmung in der Mannschaft wider, obwohl wir Rivalen sind. Wir fanden beide das Video cool und haben gesagt, das machen wir mal. Wir wussten aber beide nicht wie, weil wir das nicht geübt haben.


Nicht geübt? Das hätte auch böse enden können …
Ja, beim Üben hätte das schon böse enden können – deswegen haben wir das gar nicht erst gemacht (lacht). Er hat getroffen, kam zu mir angerannt und dann haben wir das einfach gemacht. So muss es sein. Der Trainer dachte erst, wir wären einfach so hingefallen (lacht) … 

Du bist in der amerikanischen Nationalmannschaft. Hast du dich bewusst dafür entschieden?
Nein, da gab es gar keine Wahl. Ich hatte mit dem DFB ja gar nichts zu tun. Ich bin erst spät mit der U19 in den Bundesliganachwuchs gekommen. Ich habe aber nie gespielt, weil ich erst mal alles aufholen musste – die ganzen technischen Schwächen. Irgendwann habe ich mich dann rein gekämpft. Und dann wurde ich zur U20 in die USA eingeladen. Ich habe mich schon immer zur USA hingezogen gefühlt. Ich freue mich einfach, dorthin zu gehören, wenn ich dann mal spielen darf. Aber erst mal muss ich hier Leistung bringen und dann wird man sehen, wie es weitergeht.

Ralf Rangnick hat über dich gesagt: Du bist positiv freakig. Was meint er damit?

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Eigentlich war ich sowieso verwundert, dass er mich wollte (lacht), weil es eigentlich keinen in Salzburg gibt, der mich mag. Weil ich gerade in den Spielen auch extrem physisch gespielt habe und ich den Gegner sehr hart angegangen bin (lacht). Ich denke, ich kann schon eine Waffe sein, wenn ich richtig eingesetzt werde und wenn ich topfit bin. Ich bin schon ein bisschen verrückt – sonst wäre es ja auch langweilig. Ich bin kein 08/15-Profi. Aber ich weiß, wie ich mich zu verhalten habe, ich weiß was ich mir leisten kann und was nicht und daran halte ich mich. Aber sonst bin ich wohl kein gewöhnlicher Fußballprofi. Zum Beispiel bin ich montags in der Volkshochschule und lerne zusammen mit Müttern in einem Kurs Französisch. Die machen das, weil ihre Kinder jetzt in die Schule kommen und sie ihnen beim Französisch-Unterricht helfen wollen oder weil sie früher nur Russisch als Fremdsprache gelernt haben.

Dir scheint langweilig zu sein.
Ja, mir wird schnell langweilig – aber ich habe schon dümmere Dinge gemacht, als Französisch zu lernen (lacht).

Du malst auch. Was malst du so? 
Ich male mit Acryl auf Leinwand. Ich kann nicht zeichnen, deswegen lasse ich einfach meinen Gefühlen freien Lauf. Dann male ich was und merke, das ist gar nichts, dann verwische ich die Sachen immer – dabei kommen die freakigsten Töne raus. Letztens habe ich einfach alles schwarz gemalt, ein Küchenmesser in rote Farbe getunkt und in das Bild rein gestochen. Das ist ein richtig schönes Bild. Mein bestes bis jetzt.

Was würde wohl ein Psychiater dazu sagen?
Ja, man muss auch mal Frust raus lassen … (lacht).

Also ist es eher abstrakte Kunst?
Es ist eher Langeweile (lacht). Ich versuche dann einfach viel auszuprobieren.

Wie geht es Mr. Franky? Du erzählst gerne von ihm.
Mr. Franky ist ein ganz übler Zeitgenosse – das ist meine Schildkröte. Er hat grad eine grimmige Phase. Er redet in letzter Zeit ziemlich wenig und guckt mich auch immer ganz böse an. Wenn ich ihn raus lasse, versucht er immer die Wände hochzuklettern, aber zum Glück habe ich Fenster und Türen immer geschlossen. Der bleibt hier! Da hat er jetzt Pech!

Infos:

www.dierotenbullen.com
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