Anstehen war gestern Made in Leipzig: SO’USE

Bequem und einfach in Restaurants und Bars bestellen? SO’USE – Horeca Digital System macht’s möglich!

Wer kennt es noch … Man trifft sich zum Vorglühen, der Abend verläuft entspannt, alle haben Spaß und bringen sich in Party-Laune. So weit, so gut. Spätestens um 0 Uhr will man dann aber los, weil die letzte Bahn demnächst fährt oder damit die Schlange vor dem Club nicht allzu lang und der Laden noch nicht so voll ist – und dann beginnt der Stress.

© SO'USE

Bis sich alle angezogen und ihre Sachen gepackt haben, auf der Toilette waren und einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel geworfen haben, ist es mal wieder später als geplant und noch im Treppenhaus fällt einer oder gar mehreren Personen aus der Gruppe auf, dass sie noch zur Bank müssen – im schlimmsten Fall alle zu einer anderen. Endlich im Club angekommen, wollt ihr euer frisches Bargeld in Drinks verwandeln. Für jedes einzelne Getränk steht ihr eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange an der Theke, nicht selten werdet ihr vom Barpersonal einfach übersehen – und dann geht einer eurer Freunde auf dem Weg zur Theke auch noch verloren und taucht erst Stunden später wieder auf. Dieses Spektakel wiederholt sich solange, bis die Bargeldquelle verebbt, denn das Ärgerliche ist, dass man letztlich fast immer mehr Durst als Scheine dabei hat, weil man sich vorher noch dachte: „Passt schon, 30 Euro reichen“. 

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Dieses oder zumindest ein ähnliches Szenario brachte die vier Freunde Thomas, Ben, Joachim und Benedict im Dezember 2017 auf eine Idee und machte sie kurzerhand zu Jungunternehmern. Eigentlich waren sie Studenten der Wirtschaftswissenschaften, um die 20 Jahre alt, kannten sich seit Schulzeiten und waren mehr mit Prüfungen und Vorlesungen beschäftigt als mit Business – doch sie sahen Verbesserungsbedarf und gründeten eine Firma. Die Jungs entwickelten eine Web-App, über die sich in Clubs bequem von Tischen aus bestellen und zahlen lässt und das alles ohne Download oder Registrierung.

Wie? Einfach QR-Code am Tisch scannen, Seite aufrufen, Karte durchstöbern, auswählen, per PayPal zahlen, entscheiden, ob man Trinkgeld geben möchte und wenn ja, wie viel. Das Barpersonal erhält die Bestellung, die dann entweder zum jeweiligen Tisch gebracht wird oder abgeholt werden kann.

© SO'USE
Was ursprünglich für Clubs entwickelt worden ist und CLVR CLVB getauft wurde, heißt mittlerweile SO’USE und beschränkt sich längst nicht mehr auf Tanzlocations. Nicht zuletzt, weil diese seit Monaten geschlossen sind, haben Thomas, Ben, Joachim und Benedict umgeschwenkt auf Hotels, Restaurants und Cafés (daher die Bezeichnung Horeca). In Leipzig wird das smarte Ordersystem bereits im Beyerhaus, im Franz Morish, der TankBar (und zu Nicht-Coronazeiten auch im StuK) verwendet und kommt sowohl bei Gästen als auch Gastronomen ziemlich gut an. Letztere werden durch SO’USE vor allem in Zeiten akuten Personalmangels spürbar entlastet; sie machen sogar mehr Umsatz, wie sich in der Anwendung gezeigt hat. Und die Gäste freuen sich obendrein, weil der Mensch es gern bequem hat. Von daher: SO’USE!
© SO'USE

Zur Demo-Version:

QR-Code scannen und direkt mal antesten –>

www.so-use.de