Musik muss man erleben! Premiere musicpark – die Musik-Erlebnismesse

Die erste Musik-Erlebnismesse in Leipzig bietet eine Vielzahl prominenter Musiker und noch mehr zum Ausprobieren.

Vielleicht kennt ihr die Frankfurter Musikmesse, hattet aber nie die Möglichkeit, dorthin zu gelangen? Dann ist in diesem November eure Chance in Leipzig, eine ganz ähnliche Ausstellung zu besuchen, die alles bereithält, was das Musikerherz höher schlagen lässt. Egal ob klassisch oder elektrisch, hier ist für jeden etwas dabei und ihr habt die Gelegenheit, einige ganz besondere Musiker kennenzulernen.

 

© AnnaImmPhotography

Vom 1. bis 3. November dieses Jahres feiert die Musik-Erlebnismesse musicpark Premiere in Leipzig. Für Instrumentalisten, Händler und Liebhaber der Klangwerkzeuge ein absolutes Muss. Doch der musicpark möchte auch für den Einsteiger und Laien ein Willkommensort sein und wirbt mit einer Vielzahl an Angeboten zum Thema Klang, Instrument und Musikbusiness.

Sweatbloodtears: Musiker hautnah

Was ist Ziel dieser Messe? In erster Linie soll der Besucher Musik erleben, sich an Instrumenten ausprobieren und entdecken, was für Klänge aus ihnen zu holen sind. Doch nicht nur das, es kommt noch besser! Eine Vielzahl prominenter Künstler der Musikbranche geben sich die Ehre, performen auf ihrem originalen Tour-Equipment und erläutern ihren Sound. Die Liste liest sich wie ein „Who is Who“ der Musikszene, u.a. Jen Majura (Gitarristin bei Evanescence), Tom Longworth (Gitarrist der Band von Robbie Williams), Oliver Hartmann (Gitarrist bei Avantasia) und als „Special Guest“ Migde Ure, der mitverantwortlich ist für Songs wie „Dancing with Tears in my Eyes“ oder „Do they know it’s Christmas?“. Für alle Fans und aufstrebende Talente ein Muss und auch für den Gelegenheitsheitshörer ein interessanter Einblick hinter die Kulissen. Das alles findet in den „sweatbloodtears Boxes“ statt. Diese sind Quintessenz vom musicpark, denn in diesen schalldichten, lichttechnisch und akustisch speziell angelegten Kabinen treten die Künstler täglich auf und lassen sich ganz nah erleben. Der Besucher soll sich vorkommen, als wäre er in einem Club.

Namhafte Aussteller auf sechs Showfloors

© Presse musicpark Leipzig
Was wäre ein musicpark ohne Instrumente? Auch hier gibt es eine Fülle an verschiedenen Ausstellungsstücken, die unter der Obhut qualifizierter Trainer in den sogenannten PlayZones getestet werden dürfen. Namhafte Hersteller präsentieren ihre Firmengoldstücke. Als Aussteller bestätigt sind u.a. Yamaha, Kroning, Hammond (bekannt für seine Orgeln), Hagstrom, Peavey, Roland und Marshall. Allesamt Markennamen, die für Qualität und guten Klang stehen. Jegliche Produkte dieser Hersteller sind auf sechs Showfloors als innovatives Ausstellungskonzept zu finden. Im Detail könnt ihr sogar im einzeln angelegten Bereich „Meisterwerke – Galerie und Handwerk“ die Handwerkskunst des Instrumentbaus näher betrachten.

Wenn ihr dann etwas gefunden haben solltet, was ihr mit nach Hause nehmen wollt, bietet euch der Market alles an, was das Herz begehrt, damit auch in den eigenen vier Wänden die Musik nicht zu kurz kommt. Falls ihr euch aber dann doch fragen solltet, welcher Verstärker oder welches Instrument euren Soundvorstellungen am nächsten kommt, stehen euch qualifizierte Berater zur Seite und beantworten alle eure Fragen.

Futter für den Nachwuchs

Doch damit nicht genug. Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie das Musikbusiness so tickt, wolltet eure Helden mal fragen, ob sie für euch ein paar Tricks ausplaudern oder wollt selber vor Publikum zeigen, was in euch steckt? Kein Problem! In College und Academy werden euch Basics und Expertentipps ans Herz gelegt, damit ihr die Freude am Musizieren nicht verliert. Im Bereich der Storystage wiederum erläutern Künstler und Branchenkenner ihre Erfahrungen und lassen euch an so mancher interessanten Anekdote teilhaben. Nicht zu vergessen die StageZero: Hier könnt ihr euch vor den Augen der Besucher beweisen und werdet dabei gefilmt, wenn ihr die Rampensau rauslasst. Diese Aufnahme wird euch dann auch zur Verfügung gestellt. Wer sich früh genug beworben hat, kann außerdem am „Just a Session Contest“ teilnehmen. Bands und Soloartisten haben hier die Möglichkeit, sich mit den routinierten Künstlern die Bühne zu teilen und werden gemeinsam mit ihnen „Smoke on the water“ und „Highway to hell“ performen.

Beringer Marketing und das Team der Leipziger Messe haben hier also ein ganz dickes musikalisches Brett gesägt und möchten den Besuchern eine spannende und authentische Veranstaltung anbieten, die sowohl bildend als auch einladend sein soll. Internationale Musiker, große Marken und genug Platz zum Ausprobieren sind einen Besuch mehr als wert und dürften lange in Erinnerung bleiben.

musicpark – die Musik-Erlebnismesse

1. bis 3. November | Leipziger Messetäglich 10-18 Uhr

Tageskarte 19 / erm. 10 €, Familien- und Gruppenkarte 10 €, Dauerkarte 38 €