
© copyright: andresr-iStock
Film‐Seminar: „NS‐Propaganda im Film – „Ich klage an“
Film + Kino
Keine kommenden Termine
Location: Kinobar Prager Frühling
„Ich klage an“ D 1941 von Wolfgang Liebeneiner, 120 min.
In dem Film 1941 uraufgeführten Film „Ich klage an“ geht es auf der Oberfläche um das Drama einer an einer unheilbaren Krankheit leidenden Frau und ihre Bitte nach Sterbehilfe. Doch die emotionale Geschichte dieses Propagandafilms sollte die Bevölkerung auf die nationalsozialistische Mordaktion
an behinderten und psychisch erkrankten Menschen vorbereiten, die unter dem verschleiernden Begriff der „Euthanasie“ durchgeführt wurde.
Über die Hintergründe informieren und diskutieren der Publizist und Filmkritiker Fred Gehler und
der Historiker Dr. Dietmar Schulze. (Source: Kinobar Prager Frühling)
In dem Film 1941 uraufgeführten Film „Ich klage an“ geht es auf der Oberfläche um das Drama einer an einer unheilbaren Krankheit leidenden Frau und ihre Bitte nach Sterbehilfe. Doch die emotionale Geschichte dieses Propagandafilms sollte die Bevölkerung auf die nationalsozialistische Mordaktion
an behinderten und psychisch erkrankten Menschen vorbereiten, die unter dem verschleiernden Begriff der „Euthanasie“ durchgeführt wurde.
Über die Hintergründe informieren und diskutieren der Publizist und Filmkritiker Fred Gehler und
der Historiker Dr. Dietmar Schulze. (Source: Kinobar Prager Frühling)