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Institut für Zukunft

Club-Projekt für Techno und House

Darüber hinaus werden weitere alte und neue Spielarten elektronischer Musik sowie Initiativen für politische Bildung und soziokulturelles Engagement, Kunst und Kultur ihren Platz hier finden.

Mithilfe der Startnext-Kampagne wurde ein Teil des Soundsystems von Kirsch Audio bezahlt , um die akustischen Voraussetzung der einzigartigen postindustriellen Räume optimal ausnutzen zu können.

In unregelmäßigen Abständen finden hier große und kleine Partys, Konzerte und andere Veranstaltungen statt.

Institut für Zukunft
An den Tierkliniken 38-40
04103 Leipzig
Montag geschlossen
Dienstag geschlossen
Mittwoch geschlossen
Donnerstag
23:00–05:00 Uhr
Freitag
23:45–10:00 Uhr
Samstag
23:45–10:00 Uhr
Sonntag geschlossen
Do 23 - 5 Uhr, Fr und Sa ab 23 Uhr geöffnet bis 12 Uhr des Folgetages. Ansonsten unregelmäßigen Öffnungszeiten
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5 Gedanken zu “Institut für Zukunft

  1. Einlass nicht möglich aufgrund von Zitat Türsteher „Bauchgefühl“.

    Wir waren 3 männliche Personen und wurden aufgrundes „Bauchgefühl“ abgewiesen.

    Nach einer konkreteren Nachfrage, was dieses Gefühl ausmacht wurde stark von Seite der Türsteher geblockt.

    Nachdem wir etwa 10 Minuten ca. 20 Meter neben dem Einlass beobachtet hatten, das jegliche Gruppen

    in das IfZ hinhein gelassen wurden, sobald eine weibliche Person in den Gruppen anwesend war, jedoch

    sämtliche andere Gruppen aus rein männlicher Zusammenstellung nicht.

    Für mich hat das stark nach eine Differenzierung der Einlasspolitik nach Geschlecht gewirkt.

    Dies ist nach meiner Aufassung ein klarer Verstoß gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgestzt.

    Dieses gilt trotz Hausrecht bei sämltlichen öffentlichen Veranstaltungen.

     

    MfG Simon

     

  2. Letztes Wochenende bin ich mal dagewesen im Club der wohl zZ soooo abgesagt ist. Von mir gibts nur 3 Punkte.

    Warum muss ein Drogensüchtiger 14Euro zahlen um in nen Club zu kommen? Ich dachte mit Beschaffungskriminalität finanziert man Drogen und nicht den Eintritt

    oder nen Becks Lemon für 3,50€.. ^^ Apropos Drogen: überall riechts nach Gras und zuweilen sieht man wie sich jemand ne Spritze setzt. Dazu gibts dann die gemütliche

    Athmosphäre im grossen dunklen Raum mit nicht ganz so lauter Musik und vielen Sofas. Ich fragte mich, wieviele dort noch ansprechbar waren. Finde ich ja schön

    dass sich jemand für die Junkies einsetzt, aber ich frage mich wie viele Leute die bisher nur gekifft haben dort das erste mal mit härteren Sachen in Kontakt gekommen sind.

    naja, alles rein subjektive Empfindung meinerseit…

    Musik spielte auf 2 „Floors“, welche nicht unbedingt gemütlich waren, der eine mit Bodenfliessen aus DDR-Zeiten könnte früher auch n Klo gewesen sein.

    Für die Größe der Gesamtlocation war die Tanzfläche imho viel zu klein. Wenn die grosse Drogenhalle in der Mitte noch genutzt worden wäre wäre es sicher ok.

    naja, dafür gabs dann noch nen loveroom weiter hinten. Ich weiss nicht, ob da später noch dasLicht ausgemacht wurde um nen darkroom zu schaffen, wo man seine chance auf ne Geschlechtskrankheit bekommen kann 😉

    Mucke ist immer Geschmackssache und hat für mich gepasst.

    Alles in allem habe ich es nicht lange da ausgehalten, aber es war mal ne nette Erfahrung.

    Allerdings finde ich das Ding als alternativen Szeneclub total überbewertet und werde dort sicher nicht noch mal hingehen.

    MfG

     

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