Schauspiel Leipzig
Das Schauspiel Leipzig versteht sich als Stadttheater für die Stadt Leipzig. Ästhetische Vielfalt als Antwort auf die Vielfalt, die die Stadt Leipzig bestimmt, prägnante Regiehandschriften, lebendige Debatten und zahlreiche Begleitangebote prägen den Stil des Hauses. Seit 2013 setzen Intendant Enrico Lübbe und sein Team ihr Konzept eines progressiven Stadttheaters um, entsprechend der Unterschiedlichkeit und Interessenbreite, wie sie in Leipzig tagtäglich zu erleben ist. Das Theater verfügt über drei Spielstätten. Kennzeichnend für die programmatische Arbeit im Schauspielhaus sind szenische Doppelbefragungen, in denen sich Antike und Gegenwart spiegeln und begegnen, aber auch die Auseinandersetzung mit epochalen Klassikern und die Auseinandersetzung um Fragestellungen der jüngsten Vergangenheit bestimmen den Spielplan.
Die Spielstätte Diskothek widmet sich ausschließlich der Gegenwartsdramatik und der nachhaltigen Förderung junger Autorinnen und Autoren.
Die Residenz in der alten Baumwollspinnerei in Plagwitz hat sich als Koproduktions- und Veranstaltungsort für frei produziertes performatives Theater auch international etabliert.
die intendanzzeit von sebastian hartmann ist eine einzige katastrophe. es wir d jahre dauern bis man wieder vernünftige , auch ältere leute in diese spielstätte wird locken können.
Megagrotte, was die sich in den letzten JAhren erlaqubt haben, wir hoffen auf Besserung in der neuen INtendeanz!!!!
Megagrotte , was die sich in den letzten JAhren erlaubt haben. Wir hoffen auf Besserung in der neuen Intendanz!
mit dem blutspektakel hat man sich nochmal selbst überboten an dämlichkeit und abgestumpftheit. naja, ab september beginnt eine neue zeitrechnung. verklagt den stadtmenschen, der sebastian hartmann eingestellt hat!!!!!!!!!!!!!!!!
wir hoffen stark auf besserung………
die drei-groschen-oper! grandios!
Antigone war eine reine Enttäuschung.Ich hab mehr erwartet!
nach meiner Meinung geht es wieder aufwärts
Sehr sehenswerte Inzenierungen
inzwischen etwas besser als unter hartmann, aber immer noch viel zu viel terror & awe !