Allgemein

2. Cross-Media-Konferenz

Über 60 Wissenschaftler und Praktiker diskutieren auf dieser Fachmesse in Vorträgen und Workshops Felder wie Partizipation, Datenjournalismus, Content und Design für Social Media sowie Onlinekollaboration und Crossmediales Storytelling.

0
0
1
3
25
urbanite
1
1
27
14.0

Normal
0

21

false
false
false

DE
JA
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:“Normale Tabelle“;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:““;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:Calibri;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;}

Was ist Journalismus im digitalen Zeitalter überhaupt noch?

Diese und andere essenzielle Fragen werden vom 20.-22.März auf der Cross-Media Konferenz geklärt. Bei der 2. Cross-Media-Konferenz „Think Cross – Change Media“ dreht sich alles um das Thema Datenjournalismus, Inhalt und Design für Social Media. 

Über sechzig Wissenschaftler und Praktiker werden auf dem Gelände der Hochschule Magdeburg Stendal Vorträge halten, Gespräche führen und zahlreiche Workshops anbieten zu Themen wie Partizipation, Demokratie im Netz, Crossmediales Storytelling, sowie Onlinekollaboration und Businessmodellen.

Interface Designerin Manuela Rohde wird einen Vortrag zum Thema Visualisierungen im Datenjournalismus halten und der Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzbeauftragte Sachsen-Anhalts, Harald von Bose, klärt in seinem Vortrag „Open Data –  Chancen und Grenzen“ über die rechtlichen Möglichkeiten für Journalisten auf.

Die junge Professorin für Visual Interface Design, Constanze Langer, berichtet über Transmedia-Projektentwicklung am Beispiel einer Doku, Miriam Julius vom Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz befasst sich in ihrem Vortrag mit dem Erinnerungspotenzial der sozialen Medien und den Schluss der Vortragsreihe macht Journalist und Autor Christian Jakubetz, der zum Thema „Was ist Journalismus im digitalen Zeitalter überhaupt noch?“ spricht.

Naben den Vorträgen wird es auch einige Workshops geben, wie der von Jan Eggers vom Hessischen Rundfunk. Er betrachtet in seinem Workshop Social Media als Werkzeug und Verbreitugsweg für Journalisten. Am Beispiel von Spotify und ScribbleLive klärt er die Fragen was wie geschrieben werden muss um geliked oder geteilt zu werden. In einem weiteren Workshop stellt Prof. Jens Wunderling Recherche- und Datenvisualisierungsmethoden für Journalisten vor und im Workshop „Von der Wochenschau für Youtube lernen“ von Dr. Claudia Heydolph beschäftigt sie sich mit den Anfängen des analogen Fernsehens.

Tickets und weitere Informationen gibt’s online. Die Karten für die Fachkonferenz kosten 111€ und für Studenten, Auszubildende und Erwerbslose kostet der Spaß nur 45€.

Schreibe einen Kommentar