„Restaurant- & Gasthausguide Deutschland 2023“ von Falstaff zeigt Die besten Gourmet-Adressen des Landes

Der neu erschienene „Restaurant- & Gasthausguide“ von Falstaff werden die besten Gourmet Adressen Deutschlands vorgestellt. Nach einem 100 Punkte System werden essen, Service, Getränke und Atmosphäre geprüft und beurteilt. Falstaff ist eines der größten Magazine für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Neben etwa 1900 Adressen umfasst die neue Ausgabe für das Jahr 2023 auch unterschiedlichste Sonderkategorien.

Den ersten Platz im Ranking der besten Restaurant in Deutschland macht das „Aqua im Ritz-Carlton“ in Wolfsburg und das „Restaurant Schwarzwaldstube“ in Baiersbronn.

Das „Falco Gourmet-Restaurant & Bar“ aus Leipzig wurde mit einem beeindruckenden 8. Platz ausgezeichnet.

Die Falstaff-Sonderkategorien

Der aus Wernigerode stammende Robin Pietsch wurde mit dem Titel „Falstaff – Gourmet des Jahres“ ausgezeichnet. 2012 eröffnete er sein erstes eigenes Restaurant Namens „ZeitWerk“, worauf wenige Jahre später das „Pietsch“ folgte. Hier wir die Regionalität auf unterschiedliche Art und Weise mit internationalen Einflüssen kombiniert.

Tristan Brandt wurde aufgrund seiner jahrelangen und vielseitigen Erfahrungen als Spitzenkoch von Falstaff zum „internationalen Botschafter“ gekürt.

Das Elsässer Ehepaar Sabine und Francois Ritter konnten überzeugen und so den Titel „Bester Service des Jahres“ für ihr Dollenberger Gourmet Restaurant „Le Pavillon“ gewinnen.

Rainer-Maria Halbedel kann sich über einen Sieg in der Kategorie „Altmeister“ freuen. Gewonnen durch die kontinuierliche Qualität der ausgezeichneten Küche des „Halbedels Gasthaus“ kann er auf diesen Titel stolz sein.

Die „Eröffnung des Jahres“ ist das „Stubn“ nahe Frasdorf am Chiemgau. Seit Mai 2022 kocht Maximilan Müller eine zeitgenössische Alpenküche in 1000 Metern Höhe.

Als „Bestes Gasthaus wurde das „Zum Krug“ und seine klassische Küche aus Hattenheim.

Die „Entdeckung des Jahres“ ist laut dem Magazin das bocholter Restaurant „Mussumer Krug“ und das „Bi:Braud“ aus Ulm.

Den Titel „Nachhaltigkeit und Innovation“ verdiente sich das Hamburger „100/200“. Naturschutz und Tierwohl sowie gute Arbeitsbedingungen sind feste Werte des Chefkochs Thomas Imbusch und Sommelière Sophie Lehmann.

Das Nürnberger Lokal „Essigbrätlein“erhielt den Falstaff Sonderpreis „Special Selection“ für das perfekt beherrschte Handwerk.

Die besten Restaurants Deutschlands

1. Aqua im Ritz-Carlton, Restaurant Schwarzwaldstube


2. Sonnora im Waldhotel Sonnora, Victor’s Fine Dining by Christian Bau


3. Bareiss,  Rutz Restaurant, schanz. restaurant. hotel.


4. Haerlin im Hotel Fairmont Vier Jahreszeiten,  Restaurant Jan, Restaurant Überfahrt – Christian Jürgens, The Table Kevin Fehling


5. Restaurant Tantris


6. Lafleur, Tantris DNA – Tantris Maison Culinaire, Tohru in der Schreiberei


7. Ammolite – The Lighthouse, Dorint Söl’ring Hof, EssZimmer by Käfer (BMW Welt), Le Moissonnier, Lorenz Adlon Esszimmer, Louis Restaurant, Luce d’Oro im Schloss Elmau, Meierei Dirk Luther im Vitalhotel Alter Meierhof, PURS, Restaurant Alexander Herrmann by Tobias Bätz im Posthotel, Vendôme im Schloss Bensberg


8. Atelier im Hotel Bayerischer Hof, Falco Gourmet-Restaurant & Bar, Le Pavillon im Hotel Dollenberg, Restaurant Essenz, Tim Raue

Weitere Informationen auf falstaff.com