Bootcamp: Auf dem Weg zur Strandfigur Blog Teil 8: Beach Body Challenge – Abnehmen auf den letzten Drücker

urbanite-Redakteurin Britta macht mit bei der Beach Body Challenge vom Bootcamp Leipzig. Im 8. Teil des Blogs geht’s um die letzten Meter der Beach Body Challenge.

Sonnengebräunt und schlank am Strand liegen oder beneidenswert sportlich Beachvolleyball im superknappen Bikini spielen – wer will das nicht? Doch wir alle wissen, dass so eine Figur harte Arbeit und die richtige Ernährung bedarf. Nägel mit Köpfen werden in diesem Frühjahr bei Das Bootcamp in Leipzig gemacht. Das Angebot: 8 Wochen, 16 Trainingseinheiten plus Ernährungsberatung und hinterher eine tolle Strandfigur. Unsere Redakteurin Britta testet die Beach Body Challenge und berichtet jede Woche schonungslos ehrlich für euch darüber.

Eigentlich müsste dies hier schon der letzte Eintrag sein, denn seit dieser Woche stehen die Abschlusstests an. Wiegen, Messen des Fett- und Muskelanteils und ein Fitnesstest erwarten mich dort. Insgesamt stehen dafür drei Termine zu Auswahl. Der letzte ist am kommenden Montag.

© Geli Megyesi
Tja und deswegen habe ich mir gedacht, dass ich diese Woche noch 1 A durchziehe und dann auch erst zum letzten Termin hingehen werde. In der Schule gibt man seinen Test ja auch nicht eine halbe Stunde vor Abgabe ab, sondern erst in der allerletzten Sekunde. Demnach müsst ihr euch noch eine Woche gedulden … 

Training in der Gruppe pusht enorm

Aber ich kann jetzt schon mal sagen, dass ich auf jeden Fall dabei bleiben werde, und ich habe mich auch schon angemeldet. Die acht Wochen sind wie im Flug vergangen und ich fühle mich fitter und ernähre mich besser. Auf der Waage macht sich die Beach Body Challenge auch weiter bemerkbar. Ich bin gespannt wie sich mein Muskel-Fett-Verhältnis verändert hat und ob sich auch was am Umfang getan hat. Bei sich selbst bemerkt man das ja eher nicht, aber erst beim letzten Training ist mir aufgefallen, wie sehr sich die anderen Teilnehmer in den acht Wochen verändert haben – zum Positiven natürlich.

In meinem Umfeld werde ich auch immer wieder darauf angesprochen, dass ich doch diese „Challenge“ mache und wie ich die finde. Ich kann darauf nur antworten, dass ich echt froh bin, sie gemacht zu haben und sie weiterempfehle. Wie oft habe ich mich abends mit Null-Bock an den Richard-Wagner-Hain in die pralle Sonne geschleppt. Und wie oft bin ich danach total verschwitzt aber glücklich nach Hause gefahren und hab mich gefreut, es doch gemacht zu haben. Das Training in der Gruppe pusht enorm. Wenn man nicht mehr kann, aber der neben einem quält sich noch weiter, dann zieht man selber doch noch mit. Und supernett sind sie auch alle – das sei hier mal gesagt!

Abgerechnet wird am Strand

Mein neuer Freund ist übrigens mein Shaker-Cup von einer Firma, für die ich hier jetzt keine Schleichwerbung machen will. Der hat so eine Kugel wie ein Schneebesen drin und er kann Massen von Magerquark mit jeder x-beliebigen Flüssigkeit zu einer trinkbaren, aufgeschäumten Flüssigkeit vermischen. Ich bin dazu übergegangen, mir regelmäßig Magerquark mit ein bisschen Kokosmilch (oder auf was ich halt Lust habe) zu mischen. Sehr, sehr lecker. Geht natürlich auch mit griechischem Joghurt … Haha.

Ich, für meinen Teil werde diese Woche also noch mal superdiszipliniert sein und dann nächste Woche vom Endergebnis berichten. Und ach ja: Eine Abschlussveranstaltung gibt es dann natürlich auch noch. Am Kulki. Denn abgerechnet wird ja bekanntlich am Strand.

Im ersten Teil hat Britta beschrieben, wie sie sich von ihren Lieblings-Nachos verabschieden muss. 

Im zweiten Teil lernte Britta das A und O des richtigen Essens kennen. 

Im dritten Teil geht es um die ersten Erfolge der Beach Body Challenge.

Im vierten Teil lernte Britta: Wer abnehmen will, muss auch Nein-sagen lernen.

Im fünften Teil merkte Britta, dass es keine Ausreden gibt – weder bei Hitze noch bei Dauerregen.

Im sechsten Teil lernt Britta, was Laufen und griechischer Joghurt bewirkt.

Im siebten Teil geht’s um die für Britta mmer näher rückende Strandfigur.