„Du bist heiß, du willst raus, du willst zeigen was du draufhast“ Interview: Die Toten Hosen

Genau vor 40 Jahren, Anfang 1982 gründeten fünf Freunde die Band „Die Toten Hosen“ – bis heute eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Bands. Am 9. Juli sind Rocker mit Punkelementen auf der Leipziger Festwiese zu Gast. Wir haben mit Michael Breitkopf alias Breiti über das Jubiläum, die anstehende Tour und ein ehemalig geteiltes Deutschland gesprochen.

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Jubiläum und Neue Songs

Nur wenige Bands erleben ein solches Jubiläum. 40 Jahre „Die Toten Hosen“: Hand aufs Herz, wie geil ist das?

Das grundsätzliche Gefühl von uns ist totale Dankbarkeit. Dass wir das wirklich unser ganzes Leben lang machen dürfen, in dieser Band zu sein, Musik zu machen – das ist es, was wir am Liebsten und mit Leidenschaft tun. Es ist alles andere als selbstverständlich, so etwas zu erleben. Immer können Dinge passieren, die das verhindern.

Denkt ihr ans Aufhören?

Wir haben keinen Masterplan wie lange wir das noch machen wollen. Tatsächlich bekommen wir seit mindestens 20 Jahren diese Frage gestellt. Unsere Antwort ist immer dieselbe: Wir können Pläne vielleicht für die nächsten ein bis zwei Jahre machen, uns ein neues Album vornehmen oder Konzerte planen. Aber wir wissen nicht, was nächste Woche ist. Dass wir in zehn Jahren noch solche Konzerte spielen wie jetzt, kann ich mir im Augenblick kaum vorstellen, weil wir das erforderliche Energielevel dann vielleicht nicht mehr haben, aber wer weiß… Wir sind seit langem gewohnt, das auf uns zukommen zu lassen und lieber jeden guten Moment mitzunehmen, den wir erleben können, um nichts von dem Guten zu verpassen, das wir erleben dürfen.

Auf eurem neuen Album sind 43 Songs, davon 7 neue und je 3 Remixe bzw. Neuaufnahmen. Wie habt ihr entschieden welche Songs auf das „Best of“ sollen?

Nach 40 Jahren lag ein Best-of-Album nahe. Wir wollten unbedingt auch neue Lieder darauf haben, um bei den Konzerten Neues spielen zu können. Die neuen Songs sollten kein Alibi sein, nur um sagen zu können „Oh, wir haben auch ein paar neue Tracks dabei.“. Wir haben uns viel Mühe gegeben, damit die Songs eine Aussagekraft haben und die Chance, bei Konzerten und auch sonst ihren Weg zu machen.

Bei 90 Prozent der Lieder war klar, dass sie auf das Album kommen. Und bei 10 Prozent haben wir überlegt und auch diskutiert, aber nicht allzu lange. Da waren wir uns erstaunlich einig. Ein Maßstab zum Beispiel war, welche Aussage die Lieder haben, wie bei „Willkommen in Deutschland“ oder „Das Wort zum Sonntag“. Da muss man nicht lange überlegen, dass sie mit auf solch eine Platte gehören. Der andere Maßstab war, wie die Wirkung bei Konzerten ist. Wo wir dann genau spüren und vor uns sehen, wie sehr manche Songs die Leute berühren und mitnehmen. Dazu haben wir auch einige Lieder neu aufgenommen, bei denen sich die Version mit dem Livespielen über die Jahre verändert hat und sich inzwischen um einiges von dem unterscheidet, was wir vor vielen Jahren aufgenommen haben.

Schubladendenken und Manipulation

Gemeinsam mit Marteria und eurem Song „SCHEISS WESSIS“ (Marteria veröffentlichte im Gegenzug „SCHEISS OSSIS“), habt ihr kürzlich ein Thema angesprochen, welches immer noch in den Köpfen ist. Warum denkst du gibt es diese Schubladen „Ossi“ und „Wessi“ immer noch?

Die beiden deutschen Staaten waren jahrzehntelang strikt getrennt und hatten völlig verschiedene politische und gesellschaftliche Systeme. Bei der Wiedervereinigung habe ich darüber nachgedacht, wie lange es wohl dauern wird, bis diese Unterschiede keine Bedeutung mehr haben werden. Nach dem Mauerfall war es für uns spannend, die DDR für uns zu entdecken und dort endlich auch legal spielen zu können. Ich hätte damals nicht damit gerechnet, dass man nach 30 Jahren noch diese beiden Songs machen würde, um die Unterschiede in Mentalität und Denken zu beschreiben. Anscheinend dauert es aber doch eine ganze Weile länger, um so etwas zu überwinden, als ich damals gedacht hätte.

Als wir diese Lieder gemacht haben, habe ich mich auch gefragt: Jemand der jetzt 35 Jahre alt ist, der die Teilung Deutschlands gar nicht mehr bewusst erlebt hat, wie wichtig ist das dem noch, kann man mit den Texten dann überhaupt etwas anfangen? Aber scheinbar ist auch bei Jüngeren dieses Gefühl durchaus präsent. Entstanden ist das Ganze aus dem Zusammenspiel von Marteria und Campino, wir hätten die Wessi-Version nur für uns alleine nicht gemacht, die Ossi-Version von Marten war da natürlich sehr wichtig. Der Ton ist ja in beiden Liedern total selbstironisch und am Schluss läuft es darauf hinaus, dass man eher die verbindenden Dinge sucht und hoffentlich auch findet.

In eurer aktuellen Single „Teufel“ geht es vor allem um Leidenschaft um jeden Preis und wie ihr selbst sagt: „Zusammen mit Vollgas auf dem Weg ins Unheil“. Welches Unheil hat euch in 40 Jahren ereilt?

Bei dem Song geht es darum, dass der eine die andere, also in dem Fall der Mann die Frau, manipuliert, ihr vormacht, wie sehr er verliebt sei, aber doch ganz klar andere Ziele verfolgt. Das gibt es natürlich anders herum genauso.

Zum Glück verdrängt man die unangenehmen Erinnerungen und behält lieber das Positive im Gedächtnis, das ist von der Evolution so vorgesehen, deswegen muss ich erst mal überlegen… Es gab sicher viele Tiefpunkte auf unserem Weg. Wenn ich an den Anfang der 90er denke, wo sich der ein oder andere von uns im Privaten in massiven Drogenkonsum verabschiedet hat, wodurch dann Auseinandersetzungen um neue Ideen, Songs oder ähnliches entstanden, die wir in dieser Form vorher nicht gekannt hatten. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis wir uns wieder auf die Reihe bekommen haben.

Dann auch das 1.000. Konzert in Düsseldorf, Mitte der 90er Jahre, als ein Mädchen in der Menge gestorben ist, wo wir uns total hinterfragt haben, woran das gelegen haben könnte. Lag es daran wie wir uns präsentiert haben, oder wie solche Veranstaltungen im Allgemeinen ablaufen? Bis wir zusammen mit allen Verantwortlichen zu dem Schluss kamen, dass es einfach ein tragischer Unfall war. Es gab natürlich auch immer wieder persönliche Dinge, wie Freunde oder Weggefährten, die gestorben sind, aus welchen Gründen auch immer, auch in jungen Jahren. Die Liste ist ziemlich lang, wenn man anfängt darüber nachzudenken, aber das ist in jedem Leben so. Da sind wir als Band und auch persönlich natürlich nicht ausgenommen.

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Seid ihr nach all der Lebenserfahrung und zig Auftritten überhaupt noch aufgeregt?

Lampenfieber gehört unbedingt dazu! Wenn man das nicht mehr hat, dann glaube ich ist der Zeitpunkt gekommen, um über das Aufhören nachzudenken. Immer wenn man etwas vor Publikum macht, kann man sich nicht eine Stunde vorher hinsetzen und ein Buch lesen. Das ist im Prinzip immer gleich, egal ob man vor 500 oder vor 5000 Leuten spielt. Aber gerade bei so großen Konzerten, wie wir sie jetzt wieder vorhaben, auf die man so lange hingearbeitet hat, ist das Level des Lampenfiebers doch noch mal um einiges höher. Vor Publikum zu spielen ist ja schließlich das, worum es bei einer Band vor allem geht. Als wenn eine Fußballmannschaft auf den Platz läuft, du bist heiß, du willst raus, du willst zeigen was du draufhast und schüttest Adrenalin aus. Das kommt dann alles zusammen. Aufregung vor einem Konzert oder Auftritt ist immer noch da und gehört, finde ich, unbedingt dazu.

Apropos zig Auftritte: Du giltst als Gehirn der Band, kannst dich an Konzerte erinnern, an die sich sonst niemand mehr erinnert. Was fällt dir zuerst ein, wenn du an Leipzig denkst?

Erstmal zu dem Gehirn der Band, ich weiß nicht, wer sich das irgendwann mal ausgedacht hat… Aber tatsächlich war es mal so, dass ich mich an viele Details erinnern konnte von Gelegenheiten, die die anderen vergessen oder umgedichtet haben. Ich muss aber inzwischen feststellen, dass das umgekehrt genauso gilt… Wenn du mich nach Leipzig fragst, fallen mir vor allem die Konzerte ein, die wir hier gespielt haben, in allen Größenordnungen, vom Conne Island bis zu Festwiese.

Und früher noch in der Alten Messehalle, die dafür eigentlich gar nicht geeignet war, weil es darin total gescheppert hat, aber es gab damals nichts anderes. Nach dem Mauerfall und vor der Wiedervereinigung haben wir die Chance sofort genutzt, legal in der DDR spielen zu können, haben eine Fahrradtour gemacht und abends in Clubs gespielt. Die Fahrradtour fing tatsächlich in Leipzig an, auch wenn wir dann am Abend in Halle gespielt haben. Außerdem hat einer von Campinos Brüdern jahrelang in Leipzig gewohnt und dessen Kinder sind hier groß geworden. Es gibt also eine ganze Menge Verbindungen.

Ist euch hier in Leipzig mal etwas Verrücktes passiert?

Ich glaube es war 1990, da war ein Festival am Zentralstadion, bei dem unter anderem auch Tina Turner spielte und wir die Chance wahrnehmen konnten, endlich in Leipzig zu spielen. Nach diesem Auftritt hatten wir eine Polizeieskorte vor unserem Bandbus auf dem Weg zur Autobahn. Vorne fuhr die Polizei und wir saßen hinten im Bus und haben fröhlich einen Joint geraucht, das war eine schöne Szene.

Gute Ratschläge und politisches Engagement

Was würdest du, wenn du könntest, deinem früheren „Ich“ raten?

Wenn man sich in unserem Alter wünschen würde „Ich möchte gerne nochmal 25 sein“, würde das ja nur Sinn machen, wenn man alle seine Erfahrungen mitnehmen könnte. Aber man muss nun mal auch alle Tiefpunkte oder Niederlagen durchleben, um irgendwie weiter zu kommen. Unser Umgang mit Drogen und Partys wäre ein Beispiel. Wir hatten das immer als Bandritual angesehen, um Grenzen auszutesten, um Gemeinschaftserlebnisse zu haben, um die Nächte zu verlängern und bloß nichts zu verpassen.

Bis wir Erlebnisse hatten wie Anfang der 90er Jahre in Zürich, als wir ein Konzert nach 20 Minuten abbrechen mussten, weil wir 48 Stunden vorher durchgefeiert hatten, mit allem, was so zu bekommen war. Sowas wollten wir auf keinen Fall wieder erleben und dadurch hat sich der Drogenkonsum eher ins Private verlagert, was dann auch erstmal für eine Weile ziemlich ungesund war. Wir könnten uns im Nachhinein wünschen, dass wir einige Sachen schneller kapiert hätten. Aber zum Glück haben wir irgendwann die Kurve gekriegt, das ist wichtig und am Ende das, was zählt. Man lernt dazu und beim nächsten Mal, wenn man merkt, dass es nicht so gut war, kann man es anders probieren.

Ihr engagiert euch seit vielen Jahren politisch. Unterstützt zahlreiche Institutionen und Vereine. Wie geht ihr als Band mit der aktuellen politischen Lage um, was ist euch wichtig?

Was die Ukraine angeht, haben wir ein Solidaritäts-T-Shirt gemacht, wo wir selbst auch Geld beigesteuert haben. Dabei kamen einige hundert Tausend Euro zusammen, die wir an das UNHCR, das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen, überwiesen haben. Die arbeiten mit dem Geld entweder direkt in der Ukraine oder betreuen Menschen, die aus den Kriegsgebieten fliehen mussten. Das Thema ist uns nicht fremd, da wir seit Jahren mit Pro Asyl zusammenarbeiten, deren Kampagnen wir unterstützen und die auch immer bei unseren Tourneen mit dabei sind. Die sprechen die Leute an und geben viele Informationen.

Wir als Band halten das deswegen für wichtig, weil bei dem komplexen Thema sehr viele Vorurteile existieren und jede Menge Aufklärung nötig ist. Dasselbe machen wir auch mit Oxfam, einer Organisation für Entwicklungszusammenarbeit. Das ist uns ebenfalls wichtig, da zum Beispiel die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union dazu führt, dass viele Menschen ihre Heimat verlassen müssen, weil sie kein Auskommen mehr finden. Außerdem unterstützen wir lokale Organisationen in Düsseldorf.

Wir versuchen uns als Band immer genau zu überlegen, was uns zusteht und wo wir uns sinnvoll einbringen können, ohne uns dabei zu überschätzen. Wir legen großen Wert darauf, wenn wir zum Beispiel auf eine neue Kampagne von Pro Asyl hinweisen, zu sagen: „Wir finden das gut und wichtig. Seht doch mal, ob ihr damit auch etwas anfangen könnt“. Wir unterlassen es bewusst, Leuten zu sagen, was sie tun oder lassen sollen. Wie die Erfahrung zeigt, hat das, wenn man das über Jahre geduldig macht, eine gewisse positive Wirkung.

© Robert Eikelpoth

Ihr belohnt euch und eure Fans mit einer Open-Air-Tournee, dabei seid ihr am 9. Juli auch auf der Leipziger Festwiese. Wie hoch ist euer Vorfreude-Pegel, nach der ja “erzwungenen” Pause?

Was zählt, ist deine Lieder vor Publikum spielen zu können. Das Gemeinschaftserlebnis, das dann entsteht. Wir liefern sozusagen mit unserer Musik den Treibstoff und bekommen aus dem Publikum total viel zurück. Mir war vor der Zeit der Pandemie nicht so bewusst, wie wichtig das ist. Als ich letztes Jahr endlich wieder zu kleineren Konzerten gegangen bin, war das ein tolles Gefühl und ein Erlebnis, was absolut seinen Wert hat. Das ist nicht in Geld oder wirtschaftlichem Nutzen zu berechnen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und zusammen zu kommen und zu feiern, eine gute Zeit zu haben, auch wenn sich danach die Wege wieder trennen, ist total wichtig. Deswegen bin ich sehr froh, dass wir das endlich wieder machen können. Außerdem hatten wir auf der Festwiese vor einigen Jahren ein Konzert, das uns in allerbester Erinnerung geblieben ist, so etwas wollen wir natürlich wieder erleben!

Pandemie und unerfüllte Träume

Wie habt ihr die freie Zeit genutzt?

Erstmal waren wir uns unsicher, ob wir uns im Proberaum und im Studio überhaupt treffen sollten. Das haben wir dann für die ersten drei Monate auch nicht gemacht, bis wir uns in die Situation hineingefunden haben. Am Anfang war es vielleicht auch mal gut, ein bisschen durchzuhängen, weil wir immer ziemlich viel machen und vorhaben. Dann hat Campino angefangen, sein Buch über seine Familiengeschichte und über seine Beziehung zum FC Liverpool zu schreiben. Danach startete schon die Suche nach neuen Songs, was ein aufwendiger Prozess ist, weil es ein endloses Ausprobieren ist. Die richtige Kombination zu finden aus Geschwindigkeit, Rhythmus und Melodien mit einem passenden Text dazu, der hoffentlich auch andere Leute berührt. Außerdem planten wir die Tournee, die jetzt endlich stattfinden kann.

Du bist unter anderem mitverantwortlich für die Bühnengestaltung, was können wir erwarten?

Gerade bei großen Konzerten nutzen wir zusätzlich zu dem normalen Licht auch LED-Screens. Die Idee, bei dem, was wir machen, gerade wenn 40.000 bis 50.000 Leute kommen, ist es, dem Publikum ein visuelles Erlebnis zu bieten, oder dass die Leute Campino auch mal beim Singen ins verschwitzte Gesicht sehen können, auch wenn sie weit hinten stehen. Wir wollen mit den Inhalten, die man auf den Screens sieht, die Musik und Stimmung unterstützen und Assoziationen bieten. Da geht es um hunderte Details, damit das alles zur Musik passt und deren Wirkung im besten Fall noch verstärkt wird. Das ist eine komplette Welt für sich, auch die Leute mit denen man dafür arbeitet. Das ist für mich ein spannender Bereich neben der Musik. 

Habt ihr alles erreicht, was ihr wolltet? Oder gibt es einen Traum der bisher unerfüllt blieb?

Der Traum ist zum einen, genau das zu machen, was wir jetzt endlich diesen Sommer wieder tun dürfen: Konzerte zu spielen. Zum anderen ist es toll, immer wieder neue Länder zu entdecken, mit neuen Bands zusammen zu spielen, die man noch nicht kennt, neue Leute kennenzulernen. Der Traum ist also gleichbleibend derselbe und jede kleine Erfüllung davon ist ein Erlebnis. Unsere Leidenschaft ist in dieser Band zu spielen, und das machen zu können, ist Erfüllung eines Traumes genug.

Ihr habt immer viele und gute Vorbands auf euren Touren dabei. Wie wichtig sind die für euch und welches war für dich die geilste Band?

Die Bands, die bei unseren Konzerten vor uns spielen, sind uns sehr wichtig. Zum einen, weil wir dem Publikum natürlich etwas bieten wollen, zum anderen, weil wir mit ihnen eine gute Zeit haben wollen und es uns natürlich auch Spaß macht, jeden Tag tolle Bands sehen zu können.

Wir hatten viele großartige Bands, mit denen wir gespielt haben, deswegen ist es kaum möglich, eine besonders hervor zu heben. Aber eine Band, die ich immer wieder total unglaublich finde, sind die Donots. Die kannst du bei einem Festival als erste Band, letzte Band oder direkt vor dem Headliner spielen lassen. Die werden einfach immer das Publikum total auf die Beine bringen, gleich mit dem ersten Ton den sie spielen. Bemerkenswert, wie die das draufhaben!

Oder eine Band, die wir auf unseren Reisen kennengelernt haben: In Caracas (Anm. d. Red.: Liegt in Venezuela) haben wir mit Desorden Público gespielt. Das sind extrem gute Musiker, die von Punkrock über den typisch lateinamerikanischen Ska bis Merengue oder anderen Stilarten einfach alles draufhaben. Teilweise surfen sie in einem Song durch mehrere Musikstile und das machen sie mit großer Leichtigkeit. Beeindruckend!

www.dietotenhosen.de | Instagram: @dietotenhosen_official

Wir verlosen 2×2 Tickets für das Konzert am 9. Juli auf der Festwiese Leipzig.

Hört hier in das neue Album „Alles aus Liebe: 40 Jahre Die Toten Hosen“ rein:

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