"Wir brauchen keine Songs!" Interview mit Mother Tongue: „Wir sind ein Gegensatz zu allem!“

Im Interview mit Sänger und Bassist Davo und Gitarrist Christian erfahren wir unter anderem, was die Jungs von Angela Merkel halten, welche Erinnerungen sie an Leipzig haben und warum sie keine Songs brauchen.

© Travis Shinn

Mother Tongue waren und sind ein Geheimtipp für Liebhaber ehrlicher und organischer Rockmusik. Der Band aus L.A. ist der große Durchbruch trotz viel gelobter Studioalben bisher versagt geblieben. Nun werden zwei ihrer Alben beim deutschen Label noisolution neu aufgelegt und die Band kehrt nach sechs Jahren auf deutsche Bühnen zurück. Am 21. Juli 2016 sind die gebürtigen Texaner in der Moritzbastei zu Gast. Im Interview mit Sänger und Bassist Davo Gould und Gitarrist Christian Leibfried erfahren wir unter anderem, was die Jungs von Angela Merkel halten, welche Erinnerungen sie an Leipzig haben und warum sie keine Songs brauchen.

Nach sechs Jahren Abstinenz auf deutschen Bühnen kehrt ihr nun wieder nach Leipzig zurück. Wie kommt’s?
Davo: Wir wollen immer auf die Bühne! Wir lieben es raus zu kommen, in beruflicher, aber auch persönlich Hinsicht. Das ist aber schwierig geworden, da wir mittlerweile alle auch andere berufliche Laufbahnen verfolgen, die unsere Zeit in Anspruch nehmen und die uns bislang von einer Tour abgehalten haben. Ich schreibe für das Fernsehen und arbeite jeden Sommer an TV-Produktionen. Als wir die Möglichkeit bekommen haben, eine Pause einzulegen, dachten wir uns: „Hey scheiß drauf, lasst es uns einfach tun!“ Alle unsere Terminpläne sind darauf abgestimmt, so ist es uns möglich auf Tour zu gehen.

Ist es schwierig Musik zu machen und gleichzeitig einen Job zu haben, der Geld einbringt?
Davo: Nun ja, das sorgt dafür, dass Musik machen zu einer viel authentischeren Erfahrung wird, weil wir viel unabhängiger vom Musikbusiness sind. Wir spielen einfach Musik, leidenschaftlich und aus Liebe zu dem, was wir tun. So wird es sehr unverfälscht und einfach. Wir gehen auf die Bühne um zu spielen. Die Musik ist in unserem Blut. Die anderen Aspekte des Lebens, das Sorgen für den eigenen Lebensunterhalt, das ist wie jedes Business, es hat seine Komplexitäten und am Ende musst du Kompromisse machen. Mit Mother Tongue können wir etwas machen, das sehr befriedigend ist: Wir spielen was wir wollen und wann wir wollen. Wir sind niemandem Rechenschaft schuldig.

Eure kommende Tour setzt den Fokus auf Deutschland, da ihr hier eine beachtliche Fanbase habt. Wie kommt das und was ist der Unterschied zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Publikum?
Davo: Wir schätzen uns sehr glücklich, vor vielen, vielen Jahren die Möglichkeit gehabt zu haben, The Cult auf ihrer Deutschlandtour zu supporten. Da haben wir Wurzeln geschlagen. Wir hatten eine Verbindung zu unseren Fans in Deutschland, die glücklicherweise bis heute besteht. Ich denke, die Gründe, aus denen das Album damals in Amerika nicht so gut angekommen ist, sind teilweise dieselben, aus denen es in Deutschland ein Erfolg war. Damals haben wir ein sehr unkommerzielles Album aufgenommen und ich habe das Gefühl, dass das deutsche Publikum, genauer gesagt die Mother Tongue-Fans, einen Zugang dazu gefunden haben. Wir sind sehr glücklich hier in kreativer Hinsicht und in Hinblick auf die Fanbase ein Zuhause gefunden zu haben. Wir sind mehrfach durch ganz Europa getoured, in Deutschland sind wir hängen geblieben.

Könntet ihr eure Musik für jemanden beschreiben, der sie noch niemals zuvor gehört hat?
Davo: Wir sind ein bisschen wie psychedelischer Emotion-Rock, wir sind eine Blues-Band. Wir haben eine Verbindung zum Blues. Die Band wurde in Austin, Texas gegründet. Wir sind Blues bis zu emotionalem Punk-Rock. Was ich damit sagen will, ist: Wir spielen keinen Punk-Rock, aber wir sind alle beeinflusst von den sehr intensiven „Do or Die“-Performances, die wir als Teenager erlebt haben. Nun ja, wir sind alle unabhängig voneinander aufgewachsen und alle infiziert von der Intensität von Black Flag oder den Dead Kennedys. Und dann die Klassiker. Psychedelischer Rock: The Doors, Jimmy Hendrix, Pink Floyd, die Rolling Stones und die Beatles. Und das Element aus dem Hip Hop und der Drang zur Sozialkritik, den man z.B. bei Public Enemy findet. Es sind diese Elemente, die uns schließlich zu einer Los-Angeles-Band gemacht haben. Wir erzählen eine Menge Stories um das persönliche Narrativ. Ich würde sagen, unsere Musik ist wie, wenn The Doors auf Black Flag treffen und das durch den Verstärker der Jimmy-Hendrix-Experience.

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Eure Musik ist voll von Zitaten aus verschiedenen Genres. Ich habe Rock-, Blues- und Funk-Elemente gehört. Auch ein bisschen Led Zeppelin. Wenn man „Dark Side Baby“ hört, muss man sofort an den Immigrant Song denken. Was ist die wichtigste Inspiration für euch?
Davo: Ja, Led Zeppelin ist sicherlich ein Einfluss. Sie haben den Blues auf ihre Art und Weise interpretiert und ich denke, wir haben unsere eigene Interpretation. Mother Tongue entstand in den 90ern, genauer am Beginn des Jahrzehnts um 1990. Einige der Unterschiede zwischen unserer Generation von Bands und späteren Gruppen ist, dass wir klanglich, tonal und in Bezug auf die Riffs von Bands wie Black Sabbath, Led Zeppelin oder in unserem Fall von den Doors beeinflusst sind, während die Bands aus der Mitte der 90er eher von Metallica und Rap-Musik geprägt sind. Ich denke, wir gehören mehr zu Gruppen wie Rage against the Machine und den Beasty Boys, von denen wir stark beeinflusst sind und deren Produktionen wir mögen. Wir haben nicht wirklich eine emotionale Verbindung zu Bands wie Korn oder Limp Bizkit, die mehr vom Metal der 80er beeinflusst sind.

Ich habe herausgehört, dass Blues etwas Wichtiges für dich ist. Kannst du kurz beschreiben, was Blues für dich bedeutet?
Davo: Unser Blueseinfluss hat seinen Ursprung im Hören von Klassikrock. Die Rolling Stones, die Beatles, Led Zeppelin, Black Sabbath und Jimmy Hendrix – all das war Blues-Musik. Man bekommt so automatisch einen Zugang dazu. Wenn man dann anfängt, selbst Musik zu machen, fragt man sich: „Wo kommt das alles eigentlich her?“. Dann liest du alle diese Interviews und fragst dich: „Wer ist Buddy Guy? Wer ist Alber King und B.B. King?“ Wir haben echt Glück gehabt, 1990 in Texas zu sein, wo all diese Leute aufgetreten sind. In den Gründungsjahren unserer Band sind wir immer in diesen einen Club gegangen, wo wir diese Musiker haben spielen sehen. Ich will uns bestimmt nicht mit diesen Leuten vergleichen, aber die Jungs haben Drei-Stunden-Shows gespielt, sie haben mit dieser Dynamik gearbeitet, dann fällt dir auf: „Oh shit, da haben die Doors ihre explosive Art her.“ Das ist die Art von Blues, die ich meine. Das kann man heute bei Jack White, den Black Keys oder den Queens of the Stone Age immer noch beobachten. Alle Rock’n’Roll-Bands, die Musik spielen, in die man sich wirklich hinein fallen lassen kann, sind vom Blues beeinflusst.

Nachdem ich Live-Performances von euch gesehen hab, ist es offensichtlich, dass Jammen ein wichtiger Teil eurer Shows ist. Entstehen so auch eure Songs?
Christian: Unsere Songs entsehen auf unterschiedliche Art und Weise, aber immer aus dem Zusammenspiel der Band. Aber selbst, wenn wir etwas aufgenommen haben, interpretieren wir die Musik jeden Abend anders. Wir reproduzieren nicht nur, was wir aufgenommen haben. Jede Show ist anders, jedes Publikum ist anders – so müssen auch die Songs gespielt werden.

Euer Gitarrist Bryan hat in einem Interview aus dem Jahr 2008 gesagt, dass die Musikindustrie tot ist. Habt ihr heute dieselbe Meinung?
Davo: Ich glaube, es ist allgemein bekannt, dass die Musikindustrie, ihre Struktur tot ist und ich finde das spannend. Ich denke, es ist eine Art offener Raum geworden. Bands wie Mother Tongue können für immer bestehen. Wir waren im Musikbuisness, wir haben eine Verbindung zu unseren Fans und wir können Musik raushauen – ich finde das cool. Es gibt keine Aufpasser mehr. Ich glaube, Musik ist aufregend und elektrisierend. Die Musikindustrie ist tot, aber die Musiktechnologie ist am Leben. Ich höre Musik auf meinem Handy und ich steh drauf! Basierend auf meinen Einflüssen höre ich Songs, die ich noch nie gehört habe. Ich genieße diese neuen Wege, auch alte Musik zu hören und zu erleben. Alles scheint zeitlos zu sein. Sogar meine älteren Kinder und ihre Freunde hören coole alte und neue Bands. Niemand sagt dir, was du hören sollst. Ich finde das großartig! Und ich bin stolz darauf, dass wir aus dem Musikbuisness raus sind.

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Auch Rockmusik wird mehr und mehr von Computern beeinflusst. Eure Musik scheint da eine Ausnahme zu sein. Seht ihr euch als Kontrapunkt zu dieser Entwicklung?
Davo: Wir sind ein Gegensatz zu allem! Wir sollten eigentlich gar nicht mehr existieren. Mit dem Status unserer Existenz und der Rückkehr nach Europa sind wir der Gegenbeweis zu dem Glauben „Wenn du älter wirst, solltest du aufhören Rock’n’Roll zu machen“ oder „Wenn du eine andere Karriere hast, solltest du das nicht tun“. Ich glaube, wir sind ein Kontrapunkt zum Musikbuisness im Allgemeinen, wo immer versucht wird, das Neue und das Junge zu verkaufen. Aber ich glaube auch, dass es eine Menge Bands wie uns gibt, die nicht digitalisiert sind und zu einem Computer spielen. Es gibt eine Menge Dynamik in der Musik. Kids sind viel offener und spielen was sie wollen. Aber ich verstehe deinen Punkt. Ich glaube, Computer bestimmen unsere Leben auf vielen anderen Ebenen: Soziale Medien sind wirklich ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite sind wir mit allem verbunden, auf der anderen Seite sind wir weiter voneinander entfernt als jemals zuvor. Deshalb glaube ich, dass die Mother-Tongue-Show ein starker Gegensatz dazu ist, weil wir immer betont haben, dass die Fans genauso ein Teil der Band sind wie wir selbst. Jeder ist in der Band, wenn es um Mother Tongue geht. Eines meiner Kinder hat zu mir gesagt: „Hey Dad, das ist wahrscheinlich die erste Tour, bei der die Leute ihre Handys rausholen und alles dokumentieren werden.“ Wir sind schon vor dem Internet auf Tour gewesen. Das ist auf jeden Fall ein großer Unterschied zu früher. Die Leute dokumentieren den Moment eher, als dass sie ihn tatsächlich erleben, mich selbst eingeschlossen. Aber weist du was, scheiß drauf! Wir sind zurück und auf eine Sache kann sich das Publikum einer Mother-Tongue-Show verlassen: Wir werden nicht zu einem Click spielen und es wird nicht digitalisiert sein. Jede Show wird anders sein. Wir mögen keine Sets. Es ist lebendig und organisch, analog. Kommt und seit Teil des emotionalen Tapes!

Die Geschichte von Mother Tongue ist geprägt von Höhenflügen und Rückschlägen. Welchen Einfluss hatte das auf euch?
Christian: Im Laufe seines Lebens durchlebt jeder Mensch eine Menge Krisen und wir haben unsere erlebt. Normalerweise läuft nichts im Leben nach Plan. Klar, wir haben uns zusammengefunden, wir haben uns getrennt und wieder vereint. Alle diese Dinge haben uns als Individuen geprägt. Das Gefühl, als wir das erste Mal in einer Garage zusammen gespielt haben, das ist geblieben! Dave und ich spielen seit … ich weiß nicht einmal wie lange zusammen und das Feeling und die Verbindung haben sich nie geändert. Sowas kann nicht bewusst gemacht oder gekauft werden. Ich weiß auch nicht, wie es passiert, aber diese Verbindung überwindet alle Fassaden und all die Dinge, die darum herum passieren. Das ist es, woher die Musik kommt und warum unsere Emotionen hochkochen. Wir schätzen uns sehr glücklich, eine von diesen Blasen gefunden zu haben und sie als Musik zu verarbeiten und mit anderen teilen zu können.

Was sind eure Pläne für die Zukunft? Wird es ein nächstes Album geben?
Davo: Ich will jetzt nichts versprechen. Ich weiß nicht, wann das nächste Album rauskommen wird. Wir würden alle gerne eins aufnehmen. Wir haben neue Songs, wir haben alte Songs. Es geht nur im Zeit, die wir um ehrlich zu sein momentan nicht haben. Alben aufzunehmen ist großartig. Wir haben einige produziert. Für mich ist Mother Tongue aber jenseits dessen und jenseits davon, neue Songs rauszuhauen, auch wenn ich das gern machen würde. Bei Mother Tongue geht es nicht um Songs. Für mich sind Songs nur eine Möglichkeit, diesen emotionalen Raum zu betreten, den wir meistens beim Jammen erreichen. Ein Song gibt uns die Möglichkeit, in eine Zone zu kommen, in der alles lebendig ist. Es geht hier nicht um „Jetzt kommt der Refrain“. Ich liebe Refrains, ich liebe Songs, aber Mother Tonuge ist in dieser Hinsich anders als andere Bands. Wir haben einen Teil unseres Lebens damit verbracht zu versuchen, so eine Band zu werden und die Strophe, den Song und dieses Album zu schreiben, mit dem man den Durchbruch schafft. Bis wir gemerkt haben, dass wir den jeden Abend erreichen. Wir brechen durch, wenn wir tatsächlich etwas in diesem neuen Raum spielen, wo wir in dieser anderen Welt sind und unsere Emotionen rausbrechen. Da merken wir: „Oh cool, das ist, worum es bei Mother Tongue geht!“ Da gibt es einen Bezug zu einer deiner vorherigen Fragen: Es kommt alles vom Jammen! Wir sind ein bischen wie eine Free-Jazz-Band in dieser Hinsicht. Und wir beziehen das Publikum dabei mit ein, was etwas ist, das die Erfahrung für uns sehr besonders macht. Also, ein neues Album? Hoffentlich, wir würden gern eines machen. Wir würden gern auftreten und das als Möglichkeit begreifen, das Album dann nicht zu spielen.

In den USA stehen ja bald die Präsidentschaftswahlen an. Wer ist euer Favorit: Hillary oder Trump?
Davo: Ich bin ein Unterstützer von Hillary Clinton und das schon seit dem Beginn der Kampange, als Sanders noch ein relevanter Faktor war. Sie ist sicherlich sehr komplex und ich bin mir sicher, dass sie Dinge getan hat, die an der Grenze zur Korruption liegen und böse sind, aber kenne sie nicht persönlich. Sie ist für Kinder, sie ist eine Mutter, Kinder liegen ihr am Herzen. Das war immer ein wichtiger Punkt in ihrer Karriere und das bedeutet mir viel. Ich möchte, dass eine Frau dieses Land regiert und ich wünsche mir einen erfahrenen Politiker. Es sollte jemand sein, der den Scheiß durchgemacht hat und der weiß, wie man da hindurch navigiert. Ich bin kein Politiker. Es braucht jemanden, der in diesem System zu Hause ist und dieses System will. Ich denke, dass die Kanzlerin deines Landes eine interessante Frau ist. Sie ist ein Beispiel dafür, dass man Stärke zeigen kann und trotzdem eine andere Perspektive haben und machmal andere Seiten an den Dingen sehen kann. Ich glaube, dass die USA das wirklich brauchen. Wir brauchen eine weibliche Kraft, die uns durch diese fordernden Zeiten, die die ganze Welt durchlebt, steuert. Donald Trump ist ein scheiß Witz! Er verkörpert den oberflächlichsten und schlechtesten Aspekt unserer Kultur. Jede Kultur hat so einen, in der Regel findet er sich nur nicht in einem ernsthaften Kandidaten für die Präsidentschaft wieder.

Tatsächlich sind viele Menschen in Deutschland schockiert über den politischen Erfolg Trumps.
Davo: Es gibt eine Menge Wut. Wut ist oft die schlechteste Antwort. Ich verstehe, dass die Menschen wütend sind und dass das System krank ist. Es gibt eine Menge starker Gefühle um diesen Kram. Viele davon sind relevant, aber wenn das Ergebnis am Ende die Wahl eines der plumpesten und lächerlichsten Charaktere auf dieser Ebende der Politik ist, ist das eine indivuduelle Entscheidung. Der Typ ist ein Symbol für einige großen Aspekte Amerikas.

Möchtet ihr noch etwas sagen, das ich eventuell nicht gefragt habe?
Davo: Ich möchte etwas zu Leipzig sagen. Leipzig ist echt eine coole Stadt! Wir haben hier denkwürdige Shows gespielt. Was ich an dieser Stadt liebe, ist die Transformation, die ich und Christian gesehen haben. Als wir 1994 zum ersten Mal hier waren, lag immer noch so etwas wie eine Decke über der Stadt. Ich glaube, dass sich die Stadt immer noch von der Zugehörigkeit zum Ostblock lösen musste und der gewachsene Schmerz zurück in den Westen Deutschlands projeziert wurde. Wir waren Zeuge dieser erstaunlichen Veränderung. Es ist cool zu sehen, wie Leipzig jetzt von einer Art künstlerischer Dynamik ausgemalt wird. An einem Punkt in meinem Leben habe ich darüber nachgedacht, mit meiner Familie nach Leipzig zu ziehen, um Mother Tongue in Vollzeit betreiben zu können. In Leipzig zu leben, habe ich ersthaft in Betracht gezogen. Ich freue mich darauf, dorthin zurück zu kehren! Ihr habt einen großen Einfluss auf uns gehabt. Ihr habt uns einen Ort gegeben, zu dem wir kommen können und an dem wir spielen können. Es gibt nicht viele solcher Orte auf der Welt!