Jobwalk Leipzig 2023 – Premiere für die Karrieremesse

Unternehmen aus Leipzig und Umgebung suchen aktuell dringend qualifizierte Mitarbeiter, und Fachkräfte aus der Region sind interessiert an attraktiven Arbeitsplätzen – beim jobwalk kommen beide zusammen. Dazu verwandelt sich der Wilhelm-Leuschner-Platz am 24. Juni 2023 in eine große Outdoor-Karrieremesse, wo potenzielle Arbeitnehmer und Arbeitgeber in entspannter Atmosphäre zueinanderfinden können.

© jobwalk

Begegnung unter freiem Himmel

Bereits seit mehreren Jahren findet der jobwalk in Erlangen, Jena und Regensburg großen Zuspruch, in diesem Jahr gibt es ihn erstmals in Leipzig.

Das Konzept der Karrieremesse ist einfach: Arbeitgeber vom Großunternehmen bis zum kleinen Handwerksbetrieb und interessierte Bürger begegnen sich an kompakten Messeständen unter freiem Himmel. Die Atmosphäre erinnert an einen lebendigen Marktplatz. Beim samstäglichen Stadtbummel kann man sich hier über die Vielfalt an örtlichen Arbeitgebern informieren, spontan mit Ausstellern ins Gespräch kommen oder sich gezielt auf konkrete Job- oder Ausbildungsangebote bewerben. Unkompliziert für beide Seiten, für die Besucher kostenlos und ohne Terminvereinbarung.

Innovative Wege im Recruiting

Viele attraktive Arbeitsplätze, die hohe Aufenthaltsqualität rund um die Stadt sowie die Universitäten und weitere Bildungseinrichtungen ziehen viele leistungsfähige Menschen an. Gleichzeitig waren in der Region Ende 2022 etwa 20.000 offene Stellen gemeldet. Doch wie finden vor dem Hintergrund des allgemeinen Fachkräftemangels in allen Branchen Firmen und Mitarbeiter passgenau zueinander? Der jobwalk kann hier beiden Seiten das ideale Matching anbieten.

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Überraschende Vielfalt an regionalen Arbeitgebern

Die Bandbreite der lokalen Arbeitgeber wird sich Ende Juni 2023 bei der jobwalk-Messe auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz präsentieren. International tätige Konzerne etwa aus Dienstleistung, Automotive und Elektronik sind in der Region ebenso vertreten, wie innovative Forschungs-Startups und leistungsfähige kleine und mittelständische Handwerks- und Gewerbebetriebe.

„Die meisten Besucher des jobwalks sind überrascht, dass es so viele für sie interessante Arbeitgeber in ihrer unmittelbaren Nähe gibt“, erlebt es Veranstalter Peter Böttger an den bereits eingeführten jobwalk-Standorten regelmäßig.

Auch bei den Ausstellern kommt der bewusst niederschwellige Marktplatzcharakter gut an. Die 100 Standplätze für den jobwalk im benachbarten Jena waren in diesem Jahr innerhalb von 13 Tagen komplett ausgebucht, viele Unternehmen stehen auf der Warteliste, andere sind bereits nach Leipzig ausgewichen.

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Von Information bis Arbeitsvertrag

Durchschnittlich 11.500 Besucher kommen zu einem jobwalk, die Unternehmen führen an einem Tag im Schnitt mehr als 7.000 Gespräche. 50 Prozent der Besucher schauen eher spontan bei den Ständen vorbei, um sich zu informieren, die andere Hälfte hingegen kommt sehr gezielt und bringt meist fertige Bewerbungsunterlagen mit. Sie wurden im Vorfeld durch die umfangreiche Medien- und Öffentlichkeitsarbeit auf den jobwalk aufmerksam.

Nicht jedes Gespräch muss am Ende unmittelbar in einen neuen Arbeitsvertrag münden. Die Aussteller schätzen auch die Chance, langfristige Imagearbeit etwa für Azubis oder akademische Nachwuchskräfte leisten.

Faire Standpreise je nach Unternehmensgröße

Der jobwalk ist offen für alle Zielgruppen. Unternehmen aller Branchen und Größen können in Kontakt treten, mit zukünftigen Auszubildenden, mit Studierenden und Berufserfahrenen, mit Handwerkern, Ingenieuren oder IT-Spezialisten. Damit wirklich jeder Betrieb dabei sein kann, sind die Standpreise nach Unternehmensgröße gestaffelt. Ab 250 Euro gibt es im Juni 2023 mitten in Leipzig also auch für den Kleinbetrieb eine günstige Gelegenheit, sich aufmerksamkeitsstark als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.

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