Spektakulär ist auch Bastis Angebot im Mad Flava Ink., dem . Zwischen einem riesigen Angebot an Farben von Montana, Molotow und Kobra (zwischen 3,35€ und 3,80€), gibt es alles, was das Graffitiherz begehrt: DVDs, Bücher, Marker, Klamotten und Jutebeutel. Dass die Lollipop-Zungenmaler zum obligatorischen Equipment gehören, versteht sich von selbst. Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen, dass Basti sich stets kompetent und freundlich um seine Kundschaft kümmert. Neben sind es vor allem die Jüngeren, die uns Zeuge von Bastis Kundenumgang werden lassen: „Schlechte Laune am Arbeitsplatz versuche ich zu unterbinden. Gerade bei den Kids, die hier ganz hektisch reinstürmen, bedarf es einer Engelsgeduld. Jungs: Immer schön entspannt.“
„Wer in meinen Laden kommt? Alle!“
Zwischen dem jüngsten Ladenbesucher, sieben Jahre, bis hin zum ältesten Kunden, ca. 70, liegen zwar Welten, doch letztlich lässt sich die Kundschaft wie folgt zusammenfassen. Ich denke, mittlerweile wurde aus dem ursprünglichem Graffitiladen viel eher ein Künstlerbedarf. Es freut mich, ein Farbenangebot geschaffen zu haben, welches nicht nur den Sprüher lockt, sondern auch den HTWK-Studenten wegen seiner Modelle, oder den Eisenbahnfreund, der restaurieren möchte“.
„Graffiti bekämpft nicht Graffiti!“
Als Geschäftsführer eines Graffitishops hat man selbstverständlich auch eine Meinung zu Vandalismusdebatten: „Man stört die Totenruhe nicht! Dazu gehört, nicht auf einen Friedhof oder eine Kirche zu sprayen. Auch gilt: Can Battle vor ein paar Wochen. Diesmal soll in Vierer-Teams angetreten werden. Solche Aktionen sind für mich eine Art, mich bei meinen Kunden auch einmal zu bedanken.“ Jedoch bin ich Teil dieser Stadt und werde vor neuen Bauprojekten auch nicht gefragt, ob mir das Resultat gefallen wird. Und so will ein Sprüher in gewisser Weise seine Stadt mitgestalten.“ Mitgestaltet wird auch intern. Regelmäßig initiiert das Mad Flava Contests wie das
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