
Der gebürtige Vietnamese lebt nun schon seit zwanzig Jahren in Leipzig und kennt die Stadt sowie die Karl-Liebknecht-Straße in- und auswendig. Ein weiteres eigenes Restaurant zu eröffnen, war sein großer Traum, erzählt Le stolz. „Doch wir wollen uns noch verbessern und unsere Karte erweitern“, räumt Le ein. Aktuell bieten sie verschiedene Varianten von Sushi, Ramen und Poké Bowls an, was auch den Namen Sura, eine Kombination aus Sushi und Ramen, erklärt.
Es gibt zahlreiche vegetarische und vegane Varianten. Bei den Ramensuppen zum Beispiel „YasaiMiso (Vegan)“ für 9 Euro, die Ramennudeln in einerdeftigen Gemüsebrühe mit gebackenen Tofu, Pak Choi, Sojasprossen, Shiitake Pilzen, Frühlingszwiebelnund Sesam beinhaltet. Für die Poké Bowls wird ausschließlich japanischer Reis verwendet. Das Sushiherz höherschlagen lassen unter anderem eine große Auswahl an Maki, Nigiri, Crunchy, Sashimi, Special Rolls und Sura Veggie Uramaki. Alles kann einzeln oder als Menü bestellt werden. Besonders bemerkenswert ist, dass alle Desserts ausschließlich vegan sind, wie das Mochi-Eis in den Sorten Mango, Kokos, grüner Tee und Vanille. Für die Zukunft wünscht sich Khanh Son Le, wie viele andere auch, das Ende der Pandemie und Kund:innen, die sich gern in eine fremde Welt entführen lassen.
Karl-Liebknecht-Straße 100 | Di bis So 11 – 15 Uhr und 17:30 – 22 Uhr | Instagram: @suraleipzig