Leipzig
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Trommelwirbel und Paukenschlag

Musik ist Politik, Musik ist Propaganda, Musik ist Weltanschauung. So sahen es die Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten. Leipzig mit seiner reichen Musiktradition hatte auch zwischen 1933 und 1945 eine besondere Stellung im deutschen Musikleben. Thomanerchor und die Leipziger Bach-Pflege, das Gewandhausorchester und die Oper, das von Felix Mendelssohn Bartholdy gegründete Konservatorium, die Musikverlage, die junge lokale Swing- und Jazz-Szene – all das prägte die Stadt. Kaum an die Macht gekommen, begann unter Hitlers NS-Regime die systematische Gleichschaltung des musikalischen Lebens. Auf die Licht- und v.a. Schattenseiten der Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus schauen die Gäste im Gesprächs- und Führungsangebot mit dem Ausstellungs- und Vermittlungsteam zum Eintrittsfreien Mittwoch.

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