Es ist so weit: Nach vier Tagen Musikvideo-Marathon haben alle Preise der diesjährigen Berlin Music Video Awards auf der ganzen Welt ein Zuhause gefunden. Alle Teilnehmenden haben die Erwartungen übertroffen – auf urbanite könnt ihr genaueres zu den Gewinnern nachlesen.
Am letzten Tag wurde der amerikanische Direktor Brandon Dermer mit dem Musikvideo No Butter des Künstlers Dillon Francis mit dem Best Music Video Award ausgezeichnet. In Vertretung für Dermer nahm DJay Brawner den mit 3000 Euro dotierten Preis am Samstagabend im Columbia Theater entgegen.
Die vierte Edition der BMVA hat alle bisherigen übertroffen. Größer, energiereicher, glamouröser als jemals zuvor ging es auf den diesjährigen Awards zu. Über 2500 Besucher aus der ganzen Welt strömten ins Gretchen und das Columbia Theater, um die Vielfalt der diesjährigen Musikvideos zu feiern. Seite an Seite mit Größen der Musik- und Video-Szene wie Uwe Flade, Rob Myers und Little Big genossen die Gäste und Nominierten die Screenings der 120 Musikvideos, Live-Shows, Workshops und natürlich legendäre After-Partys.
Die Highlights des Events kannst du hier bewundern. Und jetzt die Gewinner der 12 Kategorien des Jahres 2016 der Berlin Music Video Awards:
Best Perfomer
Edward Hayes-Neary | Pulse Films für „Genhis Kahn” von Miike Snow
Best Experimental
Le Nezet & Jules Janaud | BIF für „Green” von Azel Phara
Most Bizarre
Cyriak Harris für „Meowpurrdy” von Run The Jewels
Best Director
Colin Tilley | London Alley UK für „Alright” von Kendrick Lamar
Best Visual Effects
Xavier Reye | Benuts Vfx & Mosaert für „Quand c’est” von Stromae
Best Art Director
Susanne Frericks, Anton Riedel | FeedMee für „Here in the Rain” von Father and Sun
Best Narrative
Noam Sharon & Tal Rosenthal | BlackBoard Studios für „Story about a broken heart” von Benjamin’s Brother
Best Concept
Floris Kaayk | Studio Smack für „Witch Doctor” von De Staat
Best Editor
Martin Lorenz | Schall & Schnabel für „ODE (An die Freude)” von Delta Q
Most Trashy
Alina Pasok & Iliya Prusikin | Little Big Production für „Big *ick” von Little Big
Best Cinematography
Dawn Shadforth | Sonny London für „Lights” von Hurts
Best Song
Julian G Harding & Garth Lee Vickers | Harding & Brookes für „Less than three” von Bro