Wer kennt sie nicht, die Mythen, Legenden und Gerüchten, die sich um den wohl bekanntesten Berliner Club ranken: das Berghain. Nicht nur berüchtigt, vor allem auch bei vielen gefürchtet: Die Türpolitik. Wer reinkommt und wer nicht, entscheiden die eisenharten Türsteher, darunter Sven Marquardt, Legende der Berliner Clubszene.
Come as you are in Kreuzberg und Friedrichshain
Eure absoluten Wohlfühlklamotten sind ausgewaschene Jeans, T-Shirt und bequeme Sneakers? Auch so habt ihr in viele Berliner Clubs kein Problem, an den Türstehern vorbeizukommen. In den meisten Bars und vielen Clubs, vor allem in den Szenebezirken Kreuzberg und Friedrichshain, gilt das Motto „Come as you are“ und auf schicke Klamotten wird nicht viel Wert gelegt. Wer also nach der Kneipentour spontan noch tanzen gehen will, muss sich nicht vorher noch stundenlang den Kopf über das passende Outfit zerbrechen. Casual gefeiert wird zum Beispiel in Friedrichshain im ://about blank oder im Badehaus Szimpla. Auch das Bi Nuu am Schlesischen Tor oder die Clubs Gretchen und Farbfernseher mögen ihre Gäste gerne entspannt und lässig. Auch in legeren Klamotten sollte man jedoch niemals die Manieren vergessen, denn egal wie du gekleidet bist – betrunken weist dich jeder Türsteher ab.
Smart Casual in Berlin Mitte
Smart Casual Plus in Charlottenburg und Wilmersdorf
Diese Kategorie richtet sich eher an die anspruchsvollen und schicken Partygänger. Statt Mate-Wodka darf hier auch mal ein Gläschen Schampus serviert werden. Mit eleganter Abendgarderobe ist man in diesen Locations keinesfalls overdressed und kann auch mal Anzug und Cocktailkleid aus dem Schrank holen. Statt Ringel-Shirt vom Klamottendiskounter sehen die Betreiber gerne angemessene schicke Kleidung. Nur Jogging-Klamotten im Schrank? Dann eben noch eine Runde Online-Shopping zum Beispiel bei VanGraaf und mit dem perfekten Outfits Berlins schickste Adressen unsicher machen. Dazu gehören unter anderem The Pearl und die Puro Sky Lounge in Charlottenburg oder der First Club in Wilmersdorf.