Auf der Foto-Plattform Instagram findet man so viel hochwertige Fotografie, dass es schade wäre, wenn die kleinen Kunstwerke nach 1 bis 2 Stunden in den stündlich tausenden neuen Bildern untergingen. Genau das sei die Motivation von Post Collective, erklärt Gründer Ferdinand Prinz, „das Stemmen gegen die Vergänglichkeit im Newsfeed“. Wie viel von dem Gewinn an die Künstler, geht verrät Prinz nicht, aber: „Ab 100.000 Followern beenden viele ihre alten Jobs und können sehr gut von Instagram leben“. Instagram selbst schüttet nicht, wie etwa Youtube, Geld pro Klick aus, die Fotografen verdienen Geld damit, dass sie etwa als MiniSocial-media-Agenturen für Unternehmen arbeiten oder als Location-Scouts Filmproduktionsfirmen interessante Drehorte verschaffen.
INFOS: Je nach Format und Drucktechnik Preise zwischen 24,95€ und 319,95€, www.postcollective.com