#summermarket: African Food Festival (10. und 11. Juni)

Nach drei Jahren pandemieverordneter Zwangspause feiert das African Food Festival am zweiten Juni-Wochenende sein Comeback.

Copyright: African Food Festival

Nach drei Jahren pandemieverordneter Zwangspause feiert das African Food Festival an diesem Wochenende sein Comeback. Die „#summermarket Edition“ steigt im Jules B-Part im Gleisdreieckpark.

Unter dem Motto „Repräsentation der Vielfalt“ bringt das African Food Festival Berlin die kulinarischen Schätze verschiedener afrikanischer Landesküchen auf den Pappteller. Neben Klassikern können sich Besucher:innen auf „neue“ African Fusion Food Konzepte“ freuen, wie es heißt. Dazu kommt eine Vielzahl von veganen Spezialitäten. Vertetene Länder sind unter anderem Ghana, Gambia (veganes Yassa!), Marokko, Tansania, Angola (Mandazis!) und die Kap Verden. Uganda ist mit dem gerollten Gemüse-Omelett Rolex am Start.

Vielfältiger African Good Market

Klar, dass es bei dem Ganzen auch wieder um mehr als nur Futter gehen wird. So präsentieren junge Unternehmer:innen und Designer:innen auf dem African Goods Market ihre „made in Africa“ und „african inspired“ Produkte aus den Bereichen Fashion, Design, Home Decor, Food, Beauty, Kids und Literatur. Einen Schwerpunkt bilden dabei Brands, bei denen die komplette Wertschöpfungskette in den jeweiligen Ursprungsländern liegt. Brands aus Nairobi, Accra & Lagos präsentieren ihre Produkte neben Black Businesses aus Berlin.

Spannendes Musikprogramm

Neben der Kulinarik und Shopping bietet das African Food Festival Berlin auch ein vielversprechendes Mu^kprogramm: Zwischen Afrobeats, Amapiano Afrohouse, Highlife und Afro Trap dürfte für jeden etwas Spannendes und womöglich auch Neues dabei sein.

Das 2016 erstmals ausgerichtete African Food Festival Berlin ist nach eigenen Angaben das größte Festival für moderne afrikanische Kultur und Kulinarik in Berlin.

www.africanfoodfestival.de

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