Chuchichäschtli

Das muss man mal sagen „Chuchichäschtli“. Mit diesem Schwitzerdytschen Wort für Kuchenkästchen prüfen Eidgenossen die Schweiztauglichkeit deutscher Touristen. Damit die nicht im fernen Berlin unter Entzug von „Schläckstängu“ (Lutscher) oder Coatina-Trinkschokoladen leiden, haben Chris Frankhauser und Matthias Kaiser diesen kleinen Laden aufgemacht. Zu haben sind neben Raritäten wie der türkisfarbenen Toblerone auch Plätzchenformen in Matterhorn- Format, Fertig-Fondue oder die dafür nötigen Käsesorten aus dem Kühlschrank. Zum Verschenken gibt es Schweizer Taschenmesser und T-Shirts mit „Wer hat“s erfunden?“-Aufdruck.