1. FC Lok: Dischereit zurückgetreten

Lok-Vorstand Hartmut Dischereit ist von seinem Posten zurückgetreten. Aus „beruflichen Gründen“ habe der Bau-Experte sein Amt am Dienstag niedergelegt. Mit seinem Rücktritt ist das noch verbliebene zweiköpfige Präsidium – Michael Notzon und Bernd Wickfelder – nicht mehr beschlussfähig. Laut Satzung sind zur Beschlussfassung mindestens drei Mitglieder notwendig. Der Aufsichtsrat wählt nach Dischereits Rücktritt deshalb drei Kandidaten aus dem Schattenkabinett, um das eigentlich fünfköpfige Präsidium wieder handlungsfähig zu machen. Wer das sein wird, ist noch nicht klar. Doch klar ist, dass damit die Machtverhältnisse im Lok-Präsidium kippen. Am 13. April wählt der 1. FC Lok Leipzig bei einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung im Haus Auensee neue Führungsgremien. Bereits jetzt steht fest, dass Bernd Wickfelder dann nicht mehr kandidieren wird.

Lok-Vorstand Hartmut Dischereit ist von seinem Posten zurückgetreten. Aus „beruflichen Gründen“ habe der Bau-Experte sein Amt am Dienstag niedergelegt. Mit seinem Rücktritt ist das noch verbliebene zweiköpfige Präsidium – Michael Notzon und Bernd Wickfelder – nicht mehr beschlussfähig. Laut Satzung sind zur Beschlussfassung mindestens drei Mitglieder notwendig. Der Aufsichtsrat wählt nach Dischereits Rücktritt deshalb drei Kandidaten aus dem Schattenkabinett, um das eigentlich fünfköpfige Präsidium wieder handlungsfähig zu machen. Wer das sein wird, ist noch nicht klar. Doch klar ist, dass damit die Machtverhältnisse im Lok-Präsidium kippen. Am 13. April wählt der 1. FC Lok Leipzig bei einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung im Haus Auensee neue Führungsgremien. Bereits jetzt steht fest, dass Bernd Wickfelder dann nicht mehr kandidieren wird.