
Nach Berlin und München also auch Leipzig – die Bubble-Tea-Kette The Alley erobert eine Stadt nach der nächsten mit ihren leckeren Tee- und Milchvariationen. Doch warum nun ein Laden in der Messestadt? „Leipzig ist jung, dynamisch und hat viele The Alley-Liebhaber:innen. Die asiatische Community ist sehr stark“, sagt Anh-Khoa, Influencer und The Alley-Botschafter. Das Teehaus möchte den Menschen ein Stück Taiwan beziehungsweise die asiatische Welt näher bringen. „Die Kombi aus Milch und Tee ist für einige noch neu, das wollen wir ändern“, erklärt Anh-Khoa.
Schwarz- oder Grüntee, (Soja-)Milch oder Fruchtsirup, Tapioka oder Boba-Perlen? Stellt man sich einen Bubble Tea zusammen, gibt es oft endlose Möglichkeiten. Der The Alley-Shop in Leipzig fährt dahingehend zunächst ein anderes Konzept: Zehn Sorten stehen aktuell auf der Karte, daruntersind fünf Milchtees mit braunem Zucker, ein Passionsfrucht-Grüntee, ein Joghurt-Reis-Drink (weniger Kalorien), ein Strawberry-Lulu und zwei Milchteespecials. Dabei ist der Fokus auf die auch optisch sehr ansprechenden Brown Sugar-Bobas mit Absicht so gewählt – The Alley ist für jene Drinks bekannt, erklärt Botschafter Anh-Khoa.
Doch bei den zehn Sorten soll es nicht bleiben.Perspektivisch wird die Karte noch erweitert, berichtet Anh-Khoa im urbanite-Interview. Der Bubble-Tea-Experte kennt auch alle Tipps und Tricks in Sachen Boba: So sollte man die The Alley-Milch-Tees mit braunem Zucker bestenfalls neun Mal umrühren, damit sich der Geschmack vollkommen entfalten kann. Generell empfiehlt Anh-Khoa zudem, die Getränke möglichst frisch zu trinken. Denn die Tapioka-Perlen werden stets frisch gekocht und schmecken nach ein paar Stunden nicht mehr so gut wie am Anfang. Aber warum auch warten?
Grimmaische Straße 25
Mo bis Sa 11 – 21 Uhr, So 12 – 20 Uhr
Instagram: @thealley.germany