3.000 Tonnen weißer Sand, spannende Turniere und zahlreiche Sportarten zum Ausprobieren: Die Paulaner Beach Days versprechen auch dieses Jahr drei Tage voller Sport, Spaß und Urlaubsatmosphäre. Die Veranstalter des Events, Marcel Schöps und Eric Döcke, freuen sich ganz besonders, die Besucher in ihrer Heimatstadt Leipzig begrüßen zu dürfen. Am Strand der Magdeborner Halbinsel des Störmthaler Sees ist vom 14. bis 16. Juni jeder willkommen, der Lust auf sportliche Action hat oder einfach einen entspannten Ausflug mit See-Kulisse genießen möchte.
Von entspannt bis rasant: Auf der Freeplay Area gibt‘s für jeden was
„Wir wollen die Besucher, egal ob jung oder alt, sportlich oder weniger sportlich, aus ihrem Alltag entreißen und für drei Tage zusammenbringen“, sagt Marcel Schöps, wenn man ihn nach der Vision hinter den Paulaner Beach Days fragt. Spaß steht dabei im Vordergrund – auch bei den angebotenen Turnieren. Für diese können sich Sportbegeisterte auf der Homepage der Veranstaltung für 20 € pro Kopf anmelden. Freie Plätze gibt es noch in den Kategorien Beachhandball, Beachsoccer und Spikeball/Roundnet. Beim Beachvolleyball könnt ihr euch noch für den Quattro Mixed Cup anmelden, alle anderen Turniere sind hier ausgebucht.
Alle Kurzentschlossenen und Neugierigen lädt die Freeplay Area am Strand zum Mitmachen ein. Ganz ohne Anmeldung und Kosten können sieben exotische Sportarten ausprobiert werden: Beim KanJam benötigt man vier Spieler, eine Frisbee und eine Tonne mit Schlitz. In diese soll die Frisbee möglichst genau geworfen werden. Das erfordert ebenso Geschick, wie die Trendsportart der letzten Zeit: Stand Up Paddling! Hierbei schickt euch Beach-Days-Partner ALL-on-SEA hinaus auf den Störmthaler See. Wenn Wasser nicht euer liebstes Element ist, könnt ihr euch auch mit Beachfitness by Fitness First bei intensiven Workouts oder Power Yoga austoben.
Außerdem kommen alle Ballverliebten auf ihre Kosten: Bei der brasilianischen Volkssportart Frescobol wird ein kleiner Gummiball mit Schlägern hin- und her geschlagen, beim Headball köpfen die Spieler einen Ball über eine Tischtennisplatte, der Federball fliegt beim Beachminton über das Netz im Sand und beim rasanten Spikeball wird ein kleiner Ball über ein rundes Netz am Boden gespielt. Wer vom Sporteln eine Abkühlung braucht, kann sich beim „Slip and Slide“ auf einer Wasserrutsche austoben. „Diese Station ist auch für Kinder ein ganz besonderes Highlight“, sagt Veranstalter Marcel Schöps.
Für alle, die über Nacht bleiben: Abendprogramm und Camping
Wer sich tagsüber auspowert, darf am Abend auch einfach mal entspannen: Mit Schlafsack und Zelt ausgestattet können die Teams, die an den Turnieren teilnehmen, auf dem Gelände der Paulaner
Beach Days übernachten und echtes Dünencamp-Feeling wie an der Ostsee erleben. Die Anmeldung erfolgt ebenso auf der Homepage der Paulaner Beach Days. Außerdem planen die Veranstalter ein entspanntes Abendprogramm: „Wir laden dazu ein, gemütlich am Beach zu chillen“, sagt Marcel. Beachten sollten alle Teilnehmer allerdings, dass Grillen aus Umwelt- und Gefahrengründen verboten ist. Für alle Hungrigen und Durstigen gibt es aber ein ausgewogenes Gastronomieangebot zu „humanen Preisen“, wie der Veranstalter betont.
Turniere & Freeplay: Fr 14:30-20 Uhr, Sa & So 9:30-20 Uhr
Kleine Checkliste für drei spaßige Tage am Strand:
Lust auf verrückte und neue Trendsportarten
Gute Laune und einen Rucksack voller Vorfreude
Badeklamotten, um zur Abkühlung in den See zu hüpfen
Sonnencreme und -brille fürs Sporteln am Strand
Schlafsack und Zelt für ein authentisches Campingerlebnis
Geld für feste und flüssige Nahrung als Stärkung
Und so kommt ihr hin:
Mit dem Auto:
In ca. 20 Minuten erreicht man von Leipzig aus über die A38 (Abfahrt Leipzig Südost) oder die B95 (Abfahrt Espenhain) den Parkplatz der Magdeborner Halbinsel (Alte F95). Für die Turnierteilnehmer ist dieser kostenfrei.
Mit den Öffentlichen:
S-Bahn bis Markkleeberg, von dort Buslinie 106 (am Wochenende) bis Haltestelle Störmthaler See/Vineta (nur am Wochenende) oder Bus 142 oder 145 bis Haltestelle Muckern (Freitag).
Mit dem Fahrrad:
Der Weg ist das Ziel – auf jeden Fall, wenn man mit dem Rad zum Störmthaler See fährt. Denn die Strecke führt idyllisch am Wasser entlang. Vom Clara-Zetkin-Park aus folgt man der Pleiße, passiert den Wildpark und fährt auf dem Radweg parallel zur B2, die man schließlich auf Höhe des Markkleeberger Sees überquert. An dessen Ufer entlang in Richtung Süden, über die A38 und schon ist der Störmthaler See in Sicht. Für die Anfahrt aus Leipzig solltet ihr mindestens eine Stunde Zeit einplanen.