Neue Reihe "In den Topf geschaut": Tamers In den „Kochtopf“ geschaut: Tamers Bistro Leipzig

Ab sofort seid ihr jeden Monat mit uns dabei, wenn es heißt, der Leipziger Küche auf den Zahn zu fühlen! Wir schauen hinter die Kulissen unserer lokalen Lieblinge! Diesmal: Tamers Bistro.

Seit September seid ihr jeden Monat mit uns dabei, wenn es heißt, der Leipziger Küche auf den Zahn zu fühlen! Wir schauen hinter die Kulissen unserer lokalen Lieblinge! Diesmal: Unser Döner-Testsieger im Juli 2013: Tamers Bistro (hier).

© Carolin Schreier
Wer noch nicht da war, kennt vielleicht zumindest die mitunter vorkommende lange Schlange vor dem Bistro nahe der Arena. Wer noch nicht da war, ließ sich bisher allerdings vor allem eines entgehen: Döner und Co. par excellence.

„Tamer Örs zieht seine Kunden einfach in den Bann“

Wir durften uns mit Dominique Heine hinter die Theke begeben und ließen uns in das Döner-Einmaleins einweisen. Dominique ist seit Ladengründung im Tamers-Team, welches aus 5 Mitarbeitern, Tamer Örs (Chef und Gesicht des Bistros) und weiteren Aushilfen besteht. Bis zur langen Schlange vor dem Laden war es allerdings ein ebenso langer Weg. „Anfänglich boten wir kleine Fleischspieße an. Teilweise gingen die noch nicht mal weg. Mit viel Ausdauer und Arbeit konnten wir nach und nach allerdings durch unsere Qualität überzeugen. Außerdem zieht Tamer Örs seine Kunden einfach in den Bann“, erzählt uns Dominique. 

Vom Antipasti-Döner bis zur Pizza-Uniriesen

© Carolin Schreier
Dass mit der Qualität können wir nach ausgiebigen Kostproben und Küchenbesuch nur bestätigen. Alles wird selbstgemacht! Das schreibt sich so dahin, doch heißt das im Klartext: Saucen, Teig sowie der Pfiff in den Speisen ist homemade – und zwar mehrmals täglich. Auch die Kreationen gehen über das herkömmliche Dreiecksphänomen hinaus: Antipasti- und Hawaiidöner, Tamers Pizza-Rollis, Pizza-Uniriesen u.v.m. Letzteres kann als Hommage an unsere hiesigen Jungs des Basketball-Teams Uni-Riesen Leipzig betrachtet werden. Zudem zählen nicht nur unsere Basketballer, sondern auch die Sippschaft der Arena, des DHfK und des dortigen Sportgymnasiums zur Kundschaft.

60 Kilo Fleisch und 30 Liter Kräutersauce, bitte!

So viele Menschen brauchen natürlich irgendwie auch eines: Masse! Und die gibt’s im Tamers. Mindestens 60 Kilo Fleisch und 20 bis 30 Liter Kräutersauce gehen pro Tag über die Theke! Wir haben uns an kleinere Dimensionen gewagt und unseren ersten Dürüm entstehen lassen. Teig ausrollen, in den Ofen, frisches Hähnchenfleisch drauf, Petersilie und Minze dazwischen, knackiges Gemüse rein und schwupps – zurollen! Das Zurollen überließen wir dann jedoch wieder den Profis, denn vor lauter Übermut belegten wir den Dürüm mit den Ingredienzen einer XXXXXL-Familienpizza.

 

© Carolin Schreier

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