Goetz-Haus
Man nannte ihn den „Töppchendoktor“: Bei Hausbesuchen schaute Ferdinand Goetz immer in die Kochtöpfe seiner Patienten – vielleicht fanden sich darin die Ursachen für ihre Krankheiten? Das Essen, das hier heute serviert wird, gefährdet die Gesundheit dagegen garantiert nicht: Im historischen Ambiente werden allerlei deftige Mahlzeiten und frische Kreationen gereicht. Auf der Karte findet man auch Suppen wie die aus Erdäpfeln, Spinat und Flusskrebsen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Parkplatz vorhanden
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