Die Georg-Schumann-Straße zeigt Gesicht!
Nacht der Kunst 2013
23.08.2013
Carolin Schreier
Was einem bloßen Namen Leben, Bedeutung und Anerkennung verleiht, geschieht auch am 14. September 2013: Die „Nacht der Kunst“ möchte die Räume der Georg-Schumann-Straße zum Leben erwecken.
Was einem bloßen Namen Leben, Bedeutung und Anerkennung verleiht, geschieht auch am 14. September 2013: Die „Nacht der Kunst“ möchte die Räume der Georg-Schumann-Straße zum Leben erwecken. Von 16 bis 24 Uhr wird die gesamte Straße mit künstlerischen Darbietungen bespielt.
Zum einem soll sein Projekt „Gesicht zeigen“, in die Fenster des Erdgeschosses platziert werden und die Bilder mit aufgerissenen Augen den Passanten in ihren Bann ziehen. Betritt man dann das Gebäude wird man von einem großen und nostalgischen Saal empfangen, dessen Bühne sofort zum Blickfang wird. Hier wird zur Nacht der Kunst ebenfalls von Philipp ausgestellt und zudem im Hintergrund musikalisch untermalt.
Wird man nun langsam Teil der Mauern und Räume des Hauses, wartet schon der nächste Coup im ersten Stock. Dort kann man sich dann noch mehr in die Geschichten vergessener Plätze, Mauern und Menschen einfühlen, in dem man sich von Bild zu Bild der Serie „Hinterhofgeschichten“ hangeln darf. Natürlich wollen wir nicht zu viel verraten, können aber nur empfehlen die ur-eigene Neugier, auch am 14. September, nicht zu ignorieren, und sich einmal die Schatten, Winkel und Räume der Georg-Schumann-Straße zu Gemüte zu führen. Neben PK Fotografie gibt es nämlich selbstverständlich auch etliche andere Künstler und Kreative, die der Straße neben ihrem Verkehrspuls auch noch einen Herzschlag verleihen.